Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  18.04.2024 20:38:51 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

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Profil von Geri aus Odin-Hammersien.
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<b>Geri</b> ist ein erfahrener, erwachsener Drache.

Geri ♂ (979 Punkte, 1019 Elo)

Geri ist ein erfahrener, erwachsener Drache.

Besitzer:
Odin-Hammer

Pfleger:
mondenschein

Eltern:
-

Kinder:


Besondere Stärken:
Feuerkraft

Wettkampfstatistik:
27 gewonnen, 25 verloren

Geschenke:
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Ich bin Ich.Feuerdrache--Das Wort Drache stammt aus dem griechischen (drakon). Drachen sind Fabelwesen, die sowohl in der abend- auch in der morgenländischen Kultur auftauchen. In den antiken Kulturen des nahen Ostens waren Drachen zumeist Symbol der Zerstörung - sie töteten, raubten Jungfrauen, zerstörten Dörfer, stahlen Vieh und brachten Chaos und Verderben. Sie sind die am höchsten entwickelten Echsen und unterscheiden sich deutlich in ihrer Größe, ihrer Intelligenz und im Lebensalter von allen anderen Reptilien.

Bei den alten Ägyptern war der Gott der Dunkelheit der Drache Apophis, der allmorgendlich von Ra, dem Sonnengott, besiegt wurde. In der klassischen Mythologie findet man den Drachen oft in der Rolle des Wächters. Die alten Griechen und die Römer glaubten, dass die Drachen die Geheimnisse der Erde kannten und diese an die Sterblichen weitergaben.

In den nordischen Sagen schließlich spielt der Drache ebenfalls eine herausragende Rolle: Im Nibelungenlied tötet Siegfried den Drachen und badet in seinem Blut, woraufhin er unverwundbar wird. Bekannt sind Drachen aus als Schmuck, beispielsweise am Bug der Wikingerschiffe.

Im asiatischen Raum spielen Drachen eine etwas andere Rolle und werden auch anders dargestellt. In China und Japan gilt der Drache als hohe spirituelle Macht, für Weisheit und Kraft. Er bringt Gesundheit, Glück und Regen. Am chinesischen Neujahrstag sollen Drachen (Drachentanz) die bösen Geister vertreiben. Der chinesische Drache hat fünf Klauen, nicht vier, und wurde damit Symbol des Kaiserreiches China.

Drachen ähhneln äußerlich meist Krokodilen oder anderen Echsen, sie haben einen durch Schuppen gepanzerten Leib, oft Flügel, scharfe Krallen und einen langen Schwanz, ebenso sagt man ihnen nach, dass sie feuerspeien könnten. In der Welt der Sagen und Legenden sind sie fast überall bekannt. Meist als fliegendes Ungeheuer, mit Zacken und Schuppen besetzter Haut, sowie der Kunst des Feuerspeiens bekannt. Teils als bösartige Wesen dargestellt, die das Vieh der Menschen rauben und die Häuser niederbrennen, teils als Herr einzelner Gebiete, wie z.B. Wälder, denen die Menschen Opfer darbringen mussten (meist schöne Jungfrauen) damit der Drache ihr Dörfchen verschont, aber auch als Wächter großer Schätze bekannt. Bald gab es sogenannte Drachentöter, die einerseits auf die Schätze der Drachen aus waren, die Jungfrauen retteten, aber auch den Drachen als -Trophäe- betrachteten.

Drachen wurden auch magische Kräfte nachgesagt. Zum einen war das Blut eines Drachen begehrt, das es denjenigen, der darin badete von seinen Leiden befreite und unverwundbar machte. Erhielt man ein Stück des Herzen, teilte man mit dem Drachen seine Kräfte aber auch seine Schmerzen und isst man es auf, so konnte man die Sprache einiger Tiere verstehen. Die Schuppen sollten einem Drachentöter das Jagen erleichtern, da es vor dem Feuer des Drachen schützte. Selbst den Zähnen und der Zunge sagte man magische Kräfte nach. Die Zähne galten hierbei als wertvolles Saatgut (man konnte Streitkräfte ernten und damit die eigenen Armeen vermehren) und wenn man eine Drachenzunge aß, konnte man sich der außergewöhnlichen Redegewandheit erfreuen.

Die magischen Eigenschaften und die Schätze der Drachen führte bald dazu, dass sie vom aussterben bedroht waren und sich gänzlich von den Menschen zurück gezogen haben. Die Drachen waren seit jeher Einzelgänger, sie trafen sich nur um sich zu paaren, die Drachenweibchen brachten nach einem Monat ca. 3 - 12 Eier zur Welt und brütete sie bis zu einem Jahr! Die Väter spielten hierbei keinerlei Rolle. Die Nahrung bestand aus Schafen, Rinder und andere, Getier - wie aber Dank der großen Heldenepen bekannt ist - verschmähten sie auch das Fleisch von Jungfrauen nicht und auch nicht das Fleisch der Helden, die diese Jungfrauen retten wollten.


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