Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  18.04.2024 22:53:09 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

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Profil von Monaco aus Frodosien.
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<b>Monaco</b> ist ein junger, erwachsener Drache. Er kann nun an Kämpfen in der Arena teilnehmen.

Monaco ♂ (747 Punkte, 1031 Elo)

Monaco ist ein junger, erwachsener Drache. Er kann nun an Kämpfen in der Arena teilnehmen.

Besitzer:
Frodo

Eltern:
-

Kinder:


Besondere Stärken:
Kraft

Wettkampfstatistik:
14 gewonnen, 7 verloren

Geschenke:
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Monaco Götterfunken geb.09.09

Erstgeborener Drache Frodosiens aus der Blutlinie des mächtigen und altehrwürdige Drachen Arkaroth Feuersturm. Monaco wurde in den frühen Morgenstunden am Donnerstag, den 09.09 im Kreis der Magier und Gelehrten im obersten Zimmer der Drachenzucht geboren.
Als Drache von Frodosien gehört er zu den Gildendrachen KMYL und wird mit der richtigen Pflege und Training einst ein gefeierter Arenadrache.



Die Geschichte des Drachenturms:
Ein sanfter Wind strich über die Unendlichen Wälder und den Drachenhügel. Der Mond tauchte alles in silbernes Licht und erhellte die ansonsten vorherrschende Dunkelheit. Die Bewohner träumten selig von kommenden Tagen voller Sonne, Frieden und Glückseligkeit. Von ihren Träumen gebannt, konnten sie nicht mitbekommen, wie etwas Wunderbares im Begriff war, seinen Anfang zu nehmen. Wolken schoben sich vor den leuchtenden Mond und verdunkelten die Erde. Mächtiges Donnern erklang in der Ferne. Wären die Bewohner wach gewesen, so hätten diese Geräusche sie das Fürchten gelehrt. Langsam trieb der Wind die Wolken weiter, sodass die weiße Scheibe am Himmel wieder zu sehen war. Ein schwarzer Punkt zeichnete sich vor ihr ab und wurde beständig größer. Die Donnerschläge wurden lauter und ließen den Boden erzittern. Mit seinen mächtigen Schwingen flog der Drache, einer der Ältesten und Weisesten seiner Art, auf die Stadt zu, die sich an den Hügel schmiegte. Jeder Flügelschlag brachte die Luft zum Beben, bis er sie eng an seinen kraftvollen Körper legte und schnell wie der Wind zur Erde schoss. Mit einem eleganten Dreher glitt er über die Dächer hinweg und landete schließlich auf dem Hügel. Er breitete seine Flügel aus und witterte mit seinen Nüstern in der Luft.
Die Zeit war gekommen, dachte er sich, hier würde er leben und die Menschen lehren, die Magie zu verstehen.

Auf diesem ehrfürchtigen Hügel haben die Siedler im Zeichen des Drachen begonnen einen Turm zu bauen. Er sollte größer und prächtiger werden als alles andere zu vor. Die Zeit war gekommen die Magier und Gelehrten zu versammeln um in schwierigen Ritualen die Drachen zu rufen und sie um eins ihrer so geliebten Eier zu bitten, so dass sie es behüten und schützen bis schließlich eins der zauberhaften Fabelwesen schlüpft.
Und sie werden schwören es weiterhin wie eins ihrer eigenen Kinder aufzuziehen und zu pflegen.
"So schafft Holz herbei, viel Holz." rief einer der Baumeister. Und es wird noch mehr gebraucht. Unmengen an Eisen, Seilen und Steinziegeln werden bis zur Fertigstellung noch gebraucht.
Doch eins ist sicher Frodosien wird bis zum schillernden Abend eine Drachenzucht besitzen und statt von dunklen Wolken wird der Mond, der hell am Himmel steht von der Spitze des Turms bedeckt!
Der Turm wird weithin zu erkennen sein, gut sichtbar für einen jeden Drachenfreund. In Zeiten der Trauer werden die altehrwürdigen Geschöpfe des Himmels und des Feuers über Frodosien wachen. Der Herr der Stadt wird in die Chroniken von Dragosien aufgenommen, als einer der mächtigsten und prachtvollsten Drachenreiter, die die Welt je erblickte. Und sein Name wird von seinen Feinden gekannt sein, bevor sie ihm zum ersten Male gegenüber stehen...
Doch war es nie die Art des edlen Stadtherren in fernen Schlachten zu kämpfen und seine Heimat mit den von ihm geliebten Menschen zu verlassen. So sitz er doch lieber in hohen Zimmern mit seinen tüchtigen Beratern und verwaltet die immer noch aufstrebende und sich im stetigen Wandel der Zeit blühende Stadt.
Kalter Regen strömte vom Himmel herab und verschleierte die Sicht auf die Stadt auf deren Hügel der Turm der Drachen stand. Es stürmte und der Donner grollte über die Ebenen und helle Blitze durchbrachen sekundenlang den wolkenverhangenen Himmel. Die Bewohner sahen dem Sturm furchtsam entgegen, ratlos, was sie tun konnten. Ihre Glieder waren klamm, ob der Kälte, doch sie durften nicht ruhen. Ihr Herr brauchte ihre bedingungslose Unterstützung, denn sein Werk war noch nicht vollendet. Nachdem der altehrwürdige Drache Arkaroth Feuersturm, sich an diesem Ort niedergelassen hatte, war der Bau des Turmes begonnen worden. Tag und Nacht ließ der Sadtherr bauen und half selbst als der Fähigste unter den Bauherren mit. Seine Hände waren voller Schlamm, das Regenwasser lief ihm in die Augen, doch er bemerkte es nicht. Weder der Sturm noch die Furcht seines Volkes ließen ihn innehalten. Er war kurz davor, so kurz davor sein Ziel zu erreichen, denn er würde über sein Werk herrschen, welches ihm in die Wiege gelegt worden war. Arkaroth Feuersturm stand am Hang des Hügels und starrte zu dem felsigem Massiv auf, das Wasser perlte an seinen Schuppen ab. Er beobachtete, den Herrn der Stadt, wie er Stein für Stein aufeinander schichtete.
Ja, hier war er richtig, dachte er bei sich, dieser Mann war es wert die Gabe der Drachen zu erhalten. Arkaroth nickte, er persönlich würde dafür Sorge tragen, dass der erste Drache einer der Größten würde. Aus seiner Blutlinie würde er abstammen und den Namen weitertragen, den die Götter ihm selbst einst gaben:
Götterfunken
Die Sonne ging auf und tauchte das Land in rotes Licht. Keine Wolken waren mehr am Himmel zu sehen, es versprach ein warmer Sommertag zu werden. Der Turm war fertiggestellt worden, was monatelange Arbeit bedurft hatte. Nun würde sie beginnen, die große Zeit der Drachenzucht und Arkaroth Feuersturm würde darüber wachen. Auf den äußersten Zinnen des Turmes standen der große Drache und der Herr der Stadt. Gemeinsam blickten sie auf das gelungene Werk hinunter.






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