Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  18.05.2024 20:10:27 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Profil von Evilclaw aus blackrosedragonsien.
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<b>Evilclaw</b> ist ein Drachenkind. Nun ist der richtige Moment, dem Kleinen Fliegen, Feuerspucken usw. beizubringen.

Evilclaw ♂ (658 Punkte, 0 Elo)

Evilclaw ist ein Drachenkind. Nun ist der richtige Moment, dem Kleinen Fliegen, Feuerspucken usw. beizubringen.

Besitzer:
blackrosedragon

Eltern:
-

Besondere Stärken:
Geschick

Wettkampfstatistik:
0 gewonnen, 0 verloren

Geschenke:
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Seid gergüßt! Mein Name ist Evilclaw und ich stamme aus dem stolzen Geschlecht der Drachen von Blackrosedragonsien. Meine Wiedergeburt durch das Traumatische Loch führte mich zu euch, doch mein erstes Leben war ein dunkles, böses Leben.
Ich wurde als Höllendrache geboren. Die Hölle ist eine Art Parallelwelt zu der diesen. Der Himmel war immer mit schwarzen Wolken bedeckt, in denen Blitze zuckten und das leise Donnern des Gewitters verklang nie vollständig. Es gab eine Sonne, doch ich bekam sie nie zu Gesicht, denn die Wolken verdeckten sie und tauchten die ganze Welt in ein trostloses Grau. Auf dem trockenen, steinigen Boden tummelten sich zu hunderten Schlangen, Spinnen und Skorpione und wenn man nicht darauf Acht gab, war das Leben so schnell zu Ende, wie es begonnen hatte. Die einzige Vegetation bestand aus toten Bäumen, die vereinzelt in der brachen Landschaft standen. Es gab kaum Nahrung und so mussten wir, die Höllendrachen uns gegenseitig fressen. Ich schmecke noch heute das Blut, rieche den Tod und die Fäulnis, die ewig in der Luft hing. Das Bild von totem Fleisch schiebt sich in mein Gedächtnis. Ein Drachenkadaver eines jüngeren. Braune Flecken von getrocknetem Blut überzogen das elfenbeinfarbene Skelett, da wo sich das Fleisch bereits von dem Knochen gelöst hatte. Seine Augen waren bereits ausgetrocknet und bildeten zwei kleine Höhlen, die in seinen Schädel führten. Ich schlug meine Zähne in den Kadaver, sog den Duft von Tod und Verwesung ein und spürte den säuerlich bitteren Geschmack auf meiner Zunge.
Genug davon! Ich schweife ab. Nun bin ich hier, ein neues Leben zu beginnen, doch noch immer fließt schwarzes Blut durch meine Adern und in Mondlosen Nächten flüstern die Schatten mir zu: töten! töten!; und das Verlangen überkommt mich, das Verlangen nach Blut, das Verlangen meine Krallen in weiches Fleisch zu graben, das Verlangen nach Schmerzensschreien, das Verlanegen nach dem Tod.





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