Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  17.05.2024 13:37:23 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

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Profil von Jola aus Fürstsien.
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<b>Jola</b> ist ein Drachenkind. Nun ist der richtige Moment, dem Kleinen Fliegen, Feuerspucken usw. beizubringen.

Jola ♀ (652 Punkte, 0 Elo)

Jola ist ein Drachenkind. Nun ist der richtige Moment, dem Kleinen Fliegen, Feuerspucken usw. beizubringen.

Besitzer:
Fürst

Eltern:
-

Besondere Stärken:
Willenskraft

Wettkampfstatistik:
0 gewonnen, 0 verloren

Geschenke:
0 Gäste haben heute ungefähr 0 Geschenke verteilt






-- Momentan Pause. Warum?! Mir fällt Momentan nichts ein, hohle aber dies nach! --





14.09.2012

Ziemlich früh erwachte ich. Fürst war auch schon munter und war auch nicht mehr im Bett. Es war noch Dunkel. Ich drückte die Nachtischlampe an. Es erhellte ein warmes angenehmes Licht. Das Licht reichte bis zur Uhr. Ich konnte sie zwar mit der Zeit nichts anfangen, aber ich habe schnell verstanden, was der Große und der Kleine Zeiger bedeutet. Der Kleine zeigt auf 6 und der Große auf die 12. Meine Flügel fingen an zu schlagen und ich erhob in die Luft. Leise und langsam flog ich durch den Raum. Die Tür Stande etwas offen. Ich stupste sie mit meinen Kopf weg. Ich erkannte eine Lichtquelle in der Küche. So flog ich zur Küche. Ich erreichte die Küche. Fürst begrüßte mich herzlich. Heute sah er sehr munter aus. Ich roch was Fruchtiges. Er hatte ein Tee gekocht für uns. Ich nahm meine Trink Schale und schaute zu Fürst. Langsam goss er mir denn Tee ein. Die Schale stellte ich vorsichtig auf den Tisch. Ich nahm ein schlug. Fürst fing an meinen Nacken Bereich zu massieren. Ich genießte die Geste von ihm. Es war sehr angenehm und entspannte mich auch. Es wurde langsam Hell. Auch heute kam wieder wer und brachte uns Frühstück. Diesmal war er der Gastwirt. Er brachte uns 2 Eier, 6Toast und 2große leicht angebratene Schinken. Wir frühstückten in aller Ruhe. Es hat sehr lecker geschmeckt.

Nach dem Frühstück waren heute Ball schieß Übungen dran. Ich sollte nämlich später eine erfolgreiche “Dragon Ball Spielerin“ werden. Auf den Weg zum Sportplatz, erklärte mir Fürst wie das ging und was für Regeln es gab. Es klang sehr Spannend. Ich freute mich schon sehr auf das Spiel. Angekommen auf dem Sportplatz, sah man Fürst Freunde. Sie standen schon Bereit, um mit mir zu spielen. Wir spielten auf einen großen Sportplatz. Natürlich konnten die Freunde von Fürst nicht 100% Dragon Ball, aber es reichte für Fürst, um zu sehen wo ich am besten bin. Am Ende stellte sich raus, das ich in der Abwehr Mitte, am besten geeignet war. Wir spielten noch eine Weile. Es machte sehr viel spaß, aber es war auch sehr anstrengend. Nach mehreren Runden, gingen wir Alle in den Gasthaus und trunken Früchtetee. Sie unterhielten sich und erzählten Witze.

Am Abend, cremte Fürst noch meine Schuppen ein und dann ging es in Bettchen. Fürst wollte schon fast gehen von mein Zimmer, aber dann entschied er sich, bei mir zu schlafen. Er kuschelte sich zu mir und wir schliefen ein.


13.09.2012

Eine warme Hand, die mein kleines Köpfchen streichelte, weckte mich. Ich öffnete langsam meine Augen. Ein helles Licht Stich in meine Augen. Ich verkrümelte mich unter Fürst Pullover. Sein Oberschenkel waren sehr bequem. Er war wohl schon eine Weile munter, zumindest hatte er mich von seinen Bauch, auf seine Oberschenkel vorsichtig getragen. Eine von 3 Gärtnerinnen (von Fürst) brachte uns Frühstück zu Bett. Mir lief das Wasser vom Mund bei dem Anblick des Obstes. Fürst bedankte sich für die Geste. Auf denn Tablett waren 3 große Äpfel, 2 zarte Fleischlappen und 2 Sesambrötchen mit Erdbeere Marmelade. Meine Blicke wendeten sich kurz zu Fürst. Er nickte. Und so nahm ich mir einen Fleischlappen und aß ihn auf. Das hat sehr lecker geschmeckt. Fürst nahm sich die Sesambrötchen und aß sie in aller Ruhe auf. Mein kleines Mäulchen biss in den Fleischlappen. Als Nachtisch gab es für jeden 1 ½ Apfel. Genussvoll biss jeder in den süßen und leckeren Apfel rein. Auf den Tablett lag noch für jeden eine Serviette. Er nahm sich die beide Servietten und machte zuerst mich, dann mich sauber.

Ein lauter Pfiff ertönte und Fürst Hund Bello kam angerannt. „Heute wirst du unseren Bello tragen und von A nach B fliegen“, verkündete Fürst stolz mir. Bello bellt wie verrückter. Wir gingen zu einer großen Wiese. Es roch nach frischer Wiese. Das mochte ich sehr. Ich beugte mich und Bello sprang auf mein Rücken. Meine Flügel fingen an zu schlagen und langsam ging es in die Luft. Bello machte es mir nicht leicht, denn er sprang wie wild auf mich. Klein und leicht war er ja, sprang er wurde er sehr Schwer, zumindest beim fliegen. Eine kleine warme Priese spürte ich. Ich flog und flog. Fürst winkte zu mir und sagte mir, er wartete im Gasthaus. Es war ein schönes Gefühl, fliegen zu können, ohne dass man gleich wieder abstürzte. Bello wurde immer ruhiger und genießte das Fliegen. Quer durch einen Wasserfall. Durch das Sonnenblumenfeld. Es war so schön. Bello und vor allem ich genießten die “Schwerelosigkeit.“ Ich flog über dem Fluss nach Hause. Tauchte mehrmals ein und spürte wie sich Bello Schüttelte. Von weiten sah ich ein offenes Fenster vom Gasthaus. Ich zielte das Fenster an und flog direkt darauf. Durch das Fenster zu Fürst. Und landete direkt auf den Tisch.

Fürst war beeindruckt, dass ich schon so gut fliegen konnte. Sein Lächeln zeigte mir das er sehr auf mich stolz war. Der Kellner brachte uns zwei warme Früchtetees. Schnell trank ich es aus. Allerdings Fürst trank es gemütlich aus. Bello hatte kein Durst, er hat wohl beim tauschen, Wasser aufgenommen. ;) Es kam ein Freund von Fürst und sie quatschen sehr lange und nichts Sinnvolles. Also nahm ich Bello auf mein Rücken und flog auf eine Wiese.

Ich fragte mich wo Bello in den letzten Tagen war. Das war einfach zu sagen, dachte ich mir. Mir fiel wieder was ein. Fürst lallte mal „Ich hab ein Hund, der ist momentan auf Kurz Urlaub!“ Wo er genau war, sagte Fürst nicht. Aber ist ja Egal jetzt, da Bello jetzt wieder da ist. Ich sah eine kleine Armbrust. Bello brachte mir ein Stöckchen und versuchte das Stöckchen in die montierte Armbrust einzuspannen. Langsam ging das Gummi nach hinten und zack lag das Stöckchen in der “Rampe“ oder wie das hießt. Und weg schoss das Stöckchen und Bello ran ihn hinterher. Das war echt Lustig. Und so spielten wir eine ganze Weile.

Am Abend flog ich, mit Bello auf den Rücken, in Sause Schritt in den Drachenturm, direkt in den Waschraum, wo Fürst schon wartete. Und wie sagte mir Fürst, ich solle mich zur Wand drehen und mich nicht umdrehen. Diesmal riskierte ich kein Blick, um Fürst schönen Körper anzusehen. :D! Fürst lies warmes Wasser in die Badewanne. Wo sie voll war, sprang er rein. Er rief nach mir. Mit Anlauf sprang ich ins Wasser und Wasser spritze an die Wand und auf den Fußboden. Wir badeten sehr lange. Fürst stand auf und nahm sich ein Handtuch und legte es um sich. Er legte zwei Handtücher auf den. Ich wusste Bescheid. Ich flog direkt auf die Handtücher und landete darauf. Ich legte mich hin und wartete auf die gespannt auf das eincremen meiner Schuppen. Aber zuerst trocknete Fürst mich. Dann nahm er die Creme und cremte zärtlich jede einzelne Schuppe von mir. Und dann ging es in Bettchen. Fürst sprang auf das Bett und ich gleich hinterher. Ich kuschelte mich an seinen Warmen Körper und schlief ein.




12.09.2012

Als die Sonne gegen Mittag in mein Zimmer schien erwachte ich und blinzelte verschlafen zu Fürst hinüber, doch dieser schlief noch. als die Sonne durch das südliche Fenster hereinkam musste ich erblindet meinen Kopf abwenden, dennoch ging ich weiter zur kleinen Küche die glücklicher weise im Schatten lag und sich so meine Augen erholen konnten. Wo ich mein Kopf nach oben streckte sah ich eine große Schale mit vielem leckerem Obst, mir lief das Wasser von Mund. Da muss ich unbedingt hin, aber wie nur? Ich drehte mein Kopf um und schaute in die fast leere Küche und plötzlich sah ich einen alten Hocker. Ich dachte mir, wenn ich denn zum Tisch schiebe, dann auf den Stuhl klettere, dann komme ich sicher ran. Also tat ich dies. ich drückte mein kleines Köpfchen mit dem Stirn gegen den Hocker, zunächst bewegte sich rein gar nichts also begann ich mit meinen Flügeln Schläge in der Horizontalen zu machen und gewann so mit an Kraft und schob den Hocker zum Tisch. Anschließend betrachtete ich den Hocker und entdeckte ein equerstrebe an der ich mich festbiss und mit einer Kralle das Holzbein packte und mich hoch zog. Dabei schlug ich wie wild mit den Flügeln und biss mich immer wieder mit jedem Stück weiter oben fest. Bis ich auf den Hocker oben angelangt war. Mein Herz pumpte von der Anstrengung und ich atmete schnell doch ich wollte auf den Stuhl und so begann die Kletterpartie von neuem. Wieder verbiss ich mich in dem Holz und kletterte Flügelschlagend auf den Stuhl und anschließend auf den Tisch. Dann ging ich noch ein paar Schritte weiter und da stand die Obstschale. Hungrig biss ich in einen großen sauren Apfel rein. Kurz bevor ich in den nächsten Apfel beißen wollte, hörte ich laute Schritte. Schnell sprang ich vom Tisch und verkroch mich zitternd unter dem Tisch. Die Schritte wurden immer lauter und lauter. Die Schweißperlen liefen kalt den Rücken runter. Plötzlich hörte das stampfen auf und ich sah zwei große Füße. Ich hörte eine warme angenehme Stimme „Jola versteck dich doch nicht, ich weiß, dass du hier bist!“ In der Stimmer erkannte ich mein Züchter Fürst und so lief ich langsam, immer noch zittern zu Fürst. Und es war wirklich er. Fröhlich sprang ich auf seine Arme, mit Freude empfang er mich. Er sah noch total Müde aus. Fürst setze mich wieder auf dem Tisch. Mir lief schon das Wasser vom Mund wo ich das Obst sah. Fürst stellte mir ein Teller hin und fragte mich was ich von denn Obst mag. Ich schaute direkt auf den leckeren Apfel. So legte er den großen Apfel auf den Teller. Mit einem großen Biss war der süße Apfel weg. Fürst staunte nicht schlecht über meinen Hunger. Er setze mich auf eine Kiste, damit ich nicht noch was esse von dem leckeren Obst, denn wir brauchen noch was für später. Ich schaute interessant zu wie Fürst 2 “Fleischlappen“ nahm und sie auf einen Brett lag. Er nahm einen Fleischklopfer in seine rechte Hand. Der Fleischklopfer wurde mehrmals auf das zarte Fleisch geklopft. Da ich fast nichts gesehen habe, versuchte ich mich näher zu Fürst zu Fliegen. Also versuchte ich es. Langsam fingen an meine Flügel zu schlagen. Jetzt erhob ich in die Lüfte, mit zittern ging es hoch und runter. Mit den letzen Kräften erreichte ich die Küchenzeile. Fürst lobte mich für meine erfolgreiche Flugübung. Etwas verträumt schaute ich zu ihm. Und dachte mir. Genau genommen habe ich noch viel Zeit mit den Fliegen, weil wenn ich erst groß bin, dann brauche ich das perfekte Fliegen. Möchte ja gerne Fürst von A nach B fliegen. :) Jetzt schaute ich wieder zu Fürst, der schon die großen und zarten Schnitzel ein panierte. Voller Freude sprang ich hoch und runter. Ich wollte unbedingt das Fleisch. Aber Fürst hielt mich auf, ich solle noch eine Weile warten. So tat ich das und schaute aus denn Fenster. Von hier aus sah man, dass die Berge oben auf der Spitze noch Schnee lag. Es ist eine sehr schöne Landschaft. Ich merkte plötzlich einen Druck von vorne. Oh ich Stande wohl im Weg. So ging ich freiwillig ein paar Schritte zurück. Meine Blicke wanden sich zu Fürst, der sah schon viel weniger Müde aus und auch sah er sehr glücklich aus. Ein zischen ertönte. Ich schaute schreckhaft zur Pfanne. Das Öl zischte wie wild auf der Pfanne. Als aber die 2 Schnitzel draufgelegt wurden, gab es nur ein lautes Zisch und dann legte es sich das Geräusch. Mir zerlief das Wasser vom Mund bei dem Anblick der leckeren Schnitzel. Fürst lachte herzhaft und sagte dabei noch „ich habe es doch gewusst das du sie so magst!“ Nach etwa 5minuten drehte er sie um. Fürst machte sich noch nebenher ein Kaffee für sich. Aber diese leisen Geräusche interessierten mich nicht. Viel Interessanter waren die Schnitzel. Ich wurde beauftrag denn Kartoffelsalat aus den Kühlschrank zu hohlen. Und wieder schlug ich wie wild mit den Flügeln. Stolz erhob ich in die Lüfte und flog schon viel sicherer als vorhin. Mit einen Kräftigen Schlag, landete ich auf die Schüssel mit den Kartoffelsalat. Und packte ihn mit meinen Füßen. Etwas unsicher flog ich los. Oh nein ich stürze schnell ab. Noch im richtigen Moment fing mich Fürst und setze mich und die Schüssel auf den Tisch. Ich war schon sehr ungeduldig. Doch jetzt kam Fürst schon mit 2Teller, wo je ein Schnitzel lag. Mit voller Taten drang sprang ich auf den Teller. *Knirsch* machte es. Und das Schnitzel flog in die Höh und ich öffnete mein Maul. *Flutsch* und schon war es drin. Fürst schaute etwas böse zu mir. Sicher nicht wegen dem schnell Schnitzel essen, da er auch schon das meiste weg hatte. Sondern wegen dem Teller. Traurig schaute ich zu dem Teller. Eine warme Hand streichelte mein Köpfchen. „Musst doch nicht traurig sein deswegen“, sagte der Fürst liebevoll. Ich packte mein Köpfchen in die Schüssel und aß fast den ganzen Kartoffelsalat auf. Wollte noch was übrig lassen für Fürst. Er nahm sich denn Rest und dann ging danach in den Waschraum. Ich wollte nicht laufen, daher flog ich ihn hinterher.

Im Waschraum angekommen landete ich sanft auf ein Handtuch. Fürst drehte das Wasser auf und es fing an zu plätschern. Zuerst wachte er sich und dann mich. Dann packte er die Creme und ich wusste Bescheid was er wollte. So legte ich mich gemütlich und entspannt auf den Handtuch. Jede einzelne Schuppe wurde sorgfältig von Fürst ein gecremt.

Nach der wohltunenden Pflege, gingen wir raus. Fürst fragte mich was wir spielen wollten. Ich versuchte genauso wie er zu sprechen, es kam aber nur ein piepsen raus. Und so zeigte ich auf einen Ball. Wir entschieden uns für Fußball. Ich war ganz schön erschöpft von diesem Spiel. Und so machten wir eine Pause. Fürst ging der weil ein paar kühle Getränke zu hohlen. Total erschöpft legte ich mich auf die warme Wisse. Ein leichter Wind zog auf. Der mich etwas abkühlte. Ich sah schon wie Fürst mit ein paar kühlen Getränken kam. Er legte mir eine Schale vor mir, mit leckerer kühler Erdbeere – Wassergeschmack. Ich nahm einen großen Schluck. Das war sehr kühl, aber angenehm. Ich nahm noch einen Schluck und alle war es. Jetzt standen Flugstunden an. Und so breitete ich meine Flügeln aus. Fing an meine Flügel zu schlagen. Dann erhob ich in die Lüfte. Nervös schaute mir Fürst zu. Ich flog immer weiter und weiter. Bis ich irgendwann nach ca. 300Meter meine Kräfte mich verlassen. Ich landete sanft in die Arme von Fürst, der sich hingeschmissen hatte. Dann versuchte ich es erneut und kam ein kleines Stückchen weiter. Ich schaffte es sogar zu landen. War zwar nicht perfekt, aber es war mir gelungen. Wir übten noch ein Paar Mal. Es wurde langsam Dunkel. Fürst schlug vor noch in den Tee Laden zu gehen und Tee zu trinken. Wie wild fing ich an zu nicken. Denn Kräutertee war mein Lieblingsgetränk. Es war kein langer Weg und so waren wie schnell da. Wie tranken einen Kräuter Tee, der super lecker geschmeckt hatte. Anschließend brachte mich Fürst ins Bettchen und lag sich noch dazu. Ich kuschelte mich an seinen warmen Bauch und schlief ein.


11.09.2012

Fürst und ich hatten bis zum Mittag geschlafen. Nach diesen erholsamen Stunden erwachte Fürst und kletterte aus dem Bett, streckte sich und sah zu mir. Als mich sein Blick traf sah ich Erstaunen darin liegen und hörte Fürst sagen „Du bist ja ganz schön gewachsen in der Nacht“ Fürst gähnte anschließend ziemlich herzhaft und ging mit noch müden Schrittes in den Waschraum. Als Fürst fort war, kletterte ich selbst aus dem Bett und folgte ihm heimlich aus Neugierde in den Waschraum. Im Waschraum angekommen erschrak Fürst und war deutlich überrascht, dass ich ihm gefolgt bin. Daraufhin setzte mich Fürst in die Dusche und erklärte mir das ich mich umzudrehen habe, während er sich auszieht. Wie gemein dachte ich und versuchte mein Glück einen Blick auf seinen Körper zu erhaschen und bekam prompt ein empörtes „Umdrehen sofort!“ zuhören.

Anschließend drehte er den Wasserhahn auf und lies warmes angenehmes Wasser in die Wanne laufen. Dann hörte ich wie seine Kleider das Rascheln anfingen und ehe ich mich versah hörte ich ein dumpfes, Plopp machendes Geräusch als sich Fürst mit Tempo in die Wanne beförderte. Da hörte ich ihn rufen wie herrlich das Wasser wäre und ich solle auch in die Badewanne kommen. Ich kam der Aufforderung sofort nach und sprang ins Wasser. Eine Wasserfontäne beförderte einige Tropfen an die Wand und auf den Fußboden, Fürst lachte dabei. Da entdeckte ich die Kräuterschale die am Rande der Wanne stand und schon biss ich hinein und drehte meinen Kopf so das die Kräuter in das Wasser rieselten. Dann stellte ich die Schale an den vorherigen Platz zurück. Als das Wasser sich mit den Kräutern verband und die ätherischen Düfte freisetzte, begann das gesamte Badezimmer herrlich gut zu duften Boa wie gut das duftet dachte ich und rutschte noch etwas tiefer in die Wanne.

Nach dem das Wasser meine Schuppen und die Haut von Fürst aufgeweicht hatte, kletterte er hinaus und packte mich in 2 große Handtücher ein und begann mich trocken zu rubbeln. Anschließend trocknete er sich selbst ab Als Fürst eine Creme auspackte, wusste ich schon was passieren sollte und legte mich breit und gemütlich auf eines der Handtücher und Fürst cremte mir meine Schuppen ein. Nach dieser entspannenden Zeit kochte Fürst für sich und mich einen Kräutertee. Er füllte mir den Tee in eine Schale und ich begann sie auszutrinken. Wie herrlich sie schmeckt! kam mir in den Sinn und sah zu ihm hinüber. Auch ihm schien es zu schmecken.

Nach der Teestunde schlug Fürst vor noch etwas Sport zu betreiben und so umrundeten wir kurze Zeit später um den großen See der in unserer Nähe lag. Ich war ordentlich außer Atmen nach diesem Ausdauertraining. Und wir machten eine Pause. Als ich wieder zu atmen gekommen war, waren Flugstunden auf dem Programm und ich breitete meine Flügel immer wieder aus und versuchte mein Glück, schlug sie wie wild doch ich scheiterte jedes Mal nach einigen Metern und fiel wie ein nasser Sack in Richtung Boden. Doch Fürst war jedes Mal zur Stelle und fing mich auf. So übte ich noch einige Male bis ich am Horizont sah wie die Sonne sich in ein orange einfärbte und den Abend ankündigte. Wir gingen zurück Nachhause und Fürst brachte mich in meine Schlafstätte im Drachenturm, doch als Fürst gehen wollte, hielt ich ihn zurück und zitterte vor Angst. Die Nacht alleine zu verbringen flößt mir nämlich immer eine gehörige Portion Angst ein und so fragte ich Fürst ob er bei mir übernachten konnte. Und nach einigen Malen betteln willigte Fürst ein und legte sich in mein Bett. Als er lag kletterte ich schnell auf seinen warmen Bauch und merkte wie meine Augenlider vor Müdigkeit schon zu vielen. Ich spürte nur noch wie sich eine Decke über meinen Körper legte.



10.09.2012

Meine Eischale zerbarst gegen 12.24 und ich streckte mit Drücken und Pressen gegen die Eischale meinen Kopf heraus. Das grelle Licht lies meine Augen schreckhaft sich zusammen ziehen und erst jetzt sah ich einen seltsam aussehendes Etwas. Erst als sich die Sicht meiner Augen klärte, sah ich einen Menschen, wohl mein Züchter. Er streckte seine Hand aus und ich zog erschrocken meinen Kopf zurück, doch als er anfing mir mit dem hinaus pellen zu helfen, verlor ich meine Angst und schnupperte mutig an ihm. Da spürte ich wie er mich am Kopf streichelte. Oh ist das schön dachte ich und grollte zufrieden. Doch es kam nur ein piepsen aus meiner Kehle. Ich war so neugierig das ich mich umsah. Es war ein Zimmer, das war sporadisch eingerichtet aber es war genau passend für mich einen Drachen. Dann hörte ich wie der Züchter seine Stimme erhob und sich als Fürst vorstellte. Dabei versuchte ich schon zu laufen in dem ich mich auf meine 4 Beine stellte, zunächst klappte es nicht so recht und viel immer wieder um. Doch nach mehreren Malen stand ich wackelig aber ich stand auf meinen Beinen. Fürst so wie sich mein Züchter nennt ging ein paar Schritte zurück und gab mir die Aufforderung per Handzeichen zu ihm zu kommen und ich lief los. Wackelig und unsicher aber fiel ihm in die Arme. Das Laufen üben war so anstrengend gewesen das ich gähnte und mich mein Fürst auf einen Arm nahm. Dort kuschelte ich mich in seine Armbeuge und schlief nach nochmaligem Gähnen ein. Als ich nach einiger Zeit meine Augen aufschlug, drang in meine empfindliche Nase ein strenger vielseitiger Geruch entgegen. Ich nieste erst mal herzhaft und Fürst lachte und betrachtete mich. Erneut nieste ich und vergrub meine Nase in seiner Armbeuge. Fürst bezahlte und stand auf, er Verlies das Gastraum und ging in ein Zimmer, das angenehmer roch es roch nämlich nach Lavendel. Er legte mich auf einen Tisch und ich spürte wie er anfing mich zu streicheln und zu massieren. Ich verstand erst nicht was er da wollte und grollte auch das war wieder ein piepsen. Doch nach dem er nicht aufgab und das massieren angenehm war, entspannte ich mich und genoss diese Massage.
Nach der Massage erklärte mir Fürst das Spiel „Drache und Ritter“ und ich war sofort Feuer und Flamme und das im wahrsten Sinne des Wortes denn ich verbrannte ihm in meinem Eifer sein Hemd mit meinen ersten Feuerzungen die aus meinem Maul hervor schossen. Aber als ich dachte Fürst unterzieht mich einer Standpauke lag ich falsch denn er spielte weiter, aber irgendwann als wir zum Baden gingen und ich nicht damit rechnete tunkte er mich im Wasser mehrfach unter. Sein Kommentar dazu „Einen Denkzettel für mein verbranntes Hemd!“ und grinste dabei. Nach dem Baden gingen wir nach Hause zum Drachenturm und ich spielte noch einig Zeit lang Ball, doch als das Abendrot das Land in sein Licht tauchte gähnte ich herzhaft und trappelte zu meinem Züchter und er brachte mich in das Zimmer zurück und legte mit in mein Bett aus Stroh. Es war herrlich weich und ich kuschelte mich hinein. Als ich mich umsah war Fürst fort und kam kurze Zeit später mit Kräutern einen Mörser und einer Bürste zurück. Ein dickes Buch hielt er auch unter seinem Arm fest. All dies legte er neben dem Nest ab und begann mit dem Mörser die Kräuter zu zerreiben und rieb damit mir meine Schuppen ein. Und räumten anschließend den Mörser, das Buch und die Kräuter fort und kam nochmals zurück. Ich lag noch immer in meinem Bett und sah Fürst bittend an. So setzte er sich zu mir und streichelte mich noch einige Zeit lang. Irgendwann als ich schon längst meine Augen geschlossen und kurz vor dem tiefen Schlaf stand, hörte ich wie das Stroh raschelte und sich jemand ins Stroh kuschelte. Zufrieden und glücklich rollte ich herum und kuschelte mich an seinen Körper.








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