Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  19.04.2024 18:10:44 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

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Profil von Rikan-T aus Furaisien.
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<b>Rikan-T</b> ist ein erfahrener, erwachsener Drache.

Rikan-T ♀ (767 Punkte, 0 Elo)

Rikan-T ist ein erfahrener, erwachsener Drache.

Besitzer:
Furai

Eltern:
-

Kinder:
Rikanarth-T   Grizabella   Gvindi-T   Sahti-T   Molly  

Besondere Stärken:
Willenskraft

Wettkampfstatistik:
0 gewonnen, 0 verloren

Geschenke:
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Rikan, Tochter der Schwarzen Sonne

Ihre Geschichte:

In einer Zeit als die Menschen noch nicht existierten, in einer Zeit als Welt nur aus Zähnen, Krallen und Fleisch bestand, als die Dinosaurier gerade entstanden, da gab es ein altes Drachenvolk, tief tief unter der Erde. Dieses Volk machte eines Tages eine Entdeckung, sie entdeckten die schwarze Sonne und fingen sehr bald an zu begreifen was sie da gefunden hatten. Was diese schwarze Sonne genau war und ob es wirklich eine Sonne war hat bis heute keiner herausgefunden. Klar ist nur eines, diese Sonne hat etwas mit diesem Volk gemacht, sie entwickelten sich rasant von primitiven Drachen zu Alchemisten die Gold künstlich herstellen konnten. Als sie dieses Ziel erreicht hatten beschäftigten sie sich mit der Unsterblichkeit und nach den Legenden haben einzelne dieses Ziel erreicht. Der Rest des Stammes erlangt zwar keine Unsterblichkeit, aber sie wurden ungewöhnlich alt, manche mehrere Millennien. Leider viel dieses Volk dem selben Schicksal zum Opfer dem auch die Dinosaurier erlagen. Für die die bisher das Ganze uninteressant gefunden haben wäre vielleicht interessanter zu wissen das es immer noch die Unsterblichen gibt. Sie agieren aus dem Hintergrund, bleiben im Schatten und haben alles genau beobachtet. Viele belächeln aber die gesamte Legende und erklären jeden für geistig verwirrt der diesen Theorien Glauben schenkt. So viel zur Vorgeschichte und nun kommt mein Teil.

Man kann einiges über den Herrscher von Neu Atlantis sagen, aber eines sicher nicht: Das er bei einer alten Legende nicht widerstehen kann Nachforschungen anzustellen. Eines Tages als er in der großen Bibliothek in seinen Palast stand entdeckte er ein altes staubiges Buch, das ihm bisher nie aufgefallen war. Er nahm es aus dem Regal, schlug es auf und was er las versetzte ihn in Verwunderung. In dem Buch stand die Legende des Volkes der schwarzen Sonne und mehr noch, eine Karte war darin und fiel heraus als er das Bucht zuklappen wollte. Er nahm sich das Buch als Nachtlektüre und zog sich damit in sein Zimmer zurück. Man sah ihn 3 Tage nur kurz in Küche um sich seine Mahlzeiten zu holen. Warum ihm das Buch bisher nie aufgefallen war konnte er sich zwar nicht erklären, aber es sollte ihm noch klar werden. Nach 3 Tagen hatte er den alten Wälzer durch, ging erneut in sein Sammelsurium der Bücher, schnappte sich einige Karten von verschiedenen Perioden der Zeitgeschichte, einige mit Handelsrouten. Auf den ersten Blick ziemlich zusammenhangloses Zeug und seine Altanter begannen sich bald zu wundern. So ging das dann noch eine Woche, bis jemand mal auf die Idee kam sein Zimmer zu betreten. Letztendlich war es Ralphis der es wagte und fast rückwärts wieder aus dem Zimmer stolperte. Alle Wände waren voll, auf 2 waren Schriftzeichen die nach Stichpunkten aussahen, auf den anderen 2 waren Mathematische Berechnungen die er nicht verstand und auf Decke und Boden waren Linien die wohl eine Karte darstellen sollten. Furai bat ihn hastig rein, schloss die Tür und mahnte ihn sich schnell neben das Bett zu stellen. Was er nun miterleben werde könnte ihn umhauen und das tat es auch. Furai sprach ein paar Sätze in der toten Sprache der Atlanter und plötzlich wurde der Raum von einen blauen Licht eingehüllt und der ganze Raum begann zu vibrieren. Plötzlich hob sich die Karte von unten und formte eine halbe Kugel und die Decke schien sich auch zu verbiegen.



Eine Weile hielt Ralphis das durch, aber nach kurzer Zeit wurde es dann doch zu viel und er fiel in Ohnmacht. Was aber weiter geschah kann ich euch trotzdem erzählen. Furai trat in die Mitte der Kugel, streckte die Hände aus und befahl einer Macht sich in seinen Händen zu sammeln, eine Kugel zu formen und sich zu stabilisieren. In seinen Händen formte sich eine kleine schwarze Kugel, die vor Energie pulsierte und die er in eine Kiste legte die er vorher vorbereitet hatte, danach kümmerte er sich um ralphis. Er tat so als ob nichts vorgefallen war und klammerte alles aus, was er nur konnte weil sämtliche Berechnungen und Linien verschwunden waren. Er schickte Ralphis zu Jeanette damit sie ihn durchcheckt, nur um zu verbergen was wirklich passiert war. Die Woche ging zu Ende und Furai benahm sich wieder normal, aber am Sonntag sagte er beim gemeinsamen Abendessen das er etwas erledigen wolle und nicht wüsste wie schnell er damit fertig sein würde. Er übertrug wie schon ein paar mal zuvor Gavriel die Verantwortung und nahm einen seiner Drachen zur Reise mit. Diesmal fiel seine Wahl auf seine älteste, Ragnarök, die mittlerweile zu den stärksten Drachen der bekannten Welt zählte.

Sie flogen los, scheinbar ohne Richtung und ohne Ziel, aber dann öffnete Furai mitten auf dem Ozean die Kiste mit der Kugel. Er murmelte unverständliche Worte in alt Atlantisch und Beide wurden von einer blauen Kugel eingeschlossen. Sie schien sich nach und nach mit einer Art blauen flüssigen Licht zu füllen, Ragnarök bekam Angst, aber sie wusste als sie auf Furai blickte der auf ihren Schultern im Sattel stand das sie sich nicht fürchten müsse. Der Raum füllte sich immer mehr mit Licht und als er voll war machten Beide einen Sprung durch Raum und Zeit und landeten weit weit in der Vergangenheit. Sie waren in der Zeit gelandet als das Volk um das es in der Legende ging seinen absoluten Höhepunkt hatte, sowohl Technisch, also auch Kulturell, als auch Zahlenmäßig. Sie brauchten nicht lange um Hauptstadt des Volkes zu finden und suchten dort auch gleich das Oberhaupt, das Parlament oder was auch sie sich für eine Führung vorgestellt hatten. Sie fanden erst nichts und beschlossen in Interaktion mit dem Volk zu treten. Furai landete mit Ragnarök außerhalb der Stadt und versuchte einen Einwohner zu finden um zu hinterfragen wo sich ihre Führung befindet. Er fand auch recht schnell jemanden, aber als er ihm fragte brach dieser nur in lauten Gelächter aus, als ob die Idee einer Führung aus einer oder mehreren Wesen eine total absurde Idee sei. Da Furai ein durchaus geduldiger Mensch ist und man ihn nur schwer reizen kann, wartete er bis der Drache fertig mit lachen war und ihm mal erklären könne warum er das so lustig fand. Der Drache, der übrigens weiblich und meine Mutter war, erklärte ihm das dieses Volk in purer Freiheit lebt und nur den Gesetzten der Ethik unterworfen sei. Furai begriff es schnell und wollte sich mal durch die Stadt führen lassen. Meine Mutter zeigte ihm also die Stadt, alles, von den Hinterhöfen, über die Schulen und auch die Ruinen der alten Stadt. Diese weckten starkes Interesse in Furai und er fragte was passiert wäre, aber meine Mutter schickte ihm nur zum Stadtarchiv wo er es selber herausfinden sollte. Er gab Ragnarök den Rest des Tages frei und einen kleinen Trainingsplan, denn sie wollte nicht abschlaffen und dann verschwand er im Archiv. Nach 3 Tagen kam er heraus und war sichtlich beeindruckt, denn er hat sich durch das gesamte Archiv gewühlt und alle Bücher innerhalb von 3 Tagen verschlungen. Er suchte nochmal meine Mutter auf und sie führten ein Gespräch, ein sehr langes. In diesem erklärte Furai meiner Mutter das der Stern der am Tag nach seiner Ankunft aufgetaucht ist kein Zeichen der Götter sei, sondern ein Meteor der genau auf diese Stadt niedergehen wird und sie ausradieren wird. Sie war natürlich geschockt und wollte den Rest der Stadt warnen. Furai musste sie zurück halten, denn er durfte die Vergangenheit nicht verändern, da die folgen für die Zukunft aus der er kommt mitunter verheerend sein würden. Seine bloße Anwesenheit wäre schon ein Risiko gewesen. Mutter fragte ihm warum er dann gekommen wäre. Furai redete lang und seine Worte waren weise, er sagte das er von dieses Katastrophe gewusst habe bevor er angekommen sei, er sagte das er jemanden aus diesem Volk suche den er retten kann, damit das Volk nicht komplett unter geht. Er sagte das die Kugel noch genug Energie habe um Ragnarök, ihm und ein weiteres Wesen in die Zukunft mitzunehmen. Mutter musste das erstmal verdauen und darüber nachdenken. Furai lies sie und ging nachsehen was Ragnarök so trieb. Sie hatte sich an den einfachen aber effektiven Trainingsplan gehalten und sah sogar noch stärker aus als vorher. Sie hatte eine kleine Gruppe Drachen um sie versammelt und erklärte ihnen Dinge und trainierte sowohl mit ihnen als auch sie. Furai sagte ihr das sie bald gehen müssten und das sie sich bereit halten solle bald abzureisen. Nachdem er das getan hatte schlenderte er noch eine Weile durch die Stadt, sah sich Sehenswürdigkeiten, das Museum und die Kunstgalerie an, dann ging er zurück zu Mutter um nachzufragen was nun sei. Sie drückte ihm ein Ei in die Hand und sprach „Nimm mein Kind und errette es vor dem Tode, es wird das Schicksal nicht beeinflussen.“ Furai nahm das Ei zögerlich an und versprach sie sehr gut um es zu kümmern. Er entschuldigte sie das er gerne unter anderen Umständen zu ihrem Volk gekommen wäre, rief Ragnarök zu sich und verschwand wieder in dem blauen Licht mit dem er gekommen war.

Er tauchte dort auf wo er verschwand und die Kugel zerfiel zu Staub. Als er wieder in seiner Stadt war stellte er fest das hier nicht 4 sondern 40 Tage vergangen waren, er lies sich aber nichts anmerken und verlor kein Sterbenswörtchen über seine Reise oder was das für ein komisches schwarzes Ei sei. Aus Ragnarök war auch nur rauszukriegen das die Leute es eh nicht glauben würden und man dabei hätte sein müssen. Furai gab das Ei an Garyx weiter und sagte ihm ein paar kleine Sachen die der Geheimhaltung unterlagen und ging diverse Rituale vorbereiten um das Ei ins Leben zu holen. Allerdings war sein erster Weg nicht der zu einen seiner Labore oder Alchemiekammer, nein, er ging in die Große Bibliothek und blieb dort eine Weile. Als er fertig war gab es 5 neue Bücher in den Regalen und der große Wälzer der Weltgeschichte hatte einen neuen Eintrag bekommen.



Danach ging er in sein Alchemielabor Nummer 3 und bereitete die Rituale vor um mich aus dem Ei zu befreien. Er brauchte 3 Tage um das zu schaffen und er gab mir den Namen Rikan, ein große Heldin in der Geschichte meines Volkes. Anschließend benötigte er 5 Tage damit ich zum Kind werde, danach lies er mir Zeit für eine Kindheit, erkannte aber bald das ich schnell erwachsen werden will und verwendete das Ritual das er schon vorbereitet hatte um mich zu einer Jugendlichen zu machen. Als ich das war erzählte er mir alles und zeigte mir die alle 7 Bücher, die 5 die er mitgebracht hatte, das in dem die Legende stand und zum Schluss wollte er noch das ich einen Blick in das Buch der Weltgeschichte werfe. Ich war ihm und meiner Mutter sehr dankbar das mich Beide vor dem sicheren Tot bewahrt haben und versprach Furai ewige treue. Er sprach nur, es wäre unnötig zu schwören oder ihm ewig treu zu bleiben, denn er war froh wenigstens einen meines Volkes gerettet zu haben. Einmal fragte ich ihm ob er nochmal eine Kugel dieser Art erschaffen könne damit ich meine Mutter einmal sehen könne. Er sprach darauf nur das der Preis zu hoch sei wenn man versuchen würde zweimal zur selben Zeit im selben Raum existieren und er das weder für sich noch für mich riskieren wolle. Die letzte Reise hatte schon eine stärkere Auswirkung gehabt als gedacht, welche das war sagte er aber nicht, noch nicht. Ich verstand das und gab mich damit zufrieden und er trainierte mich wie jeden anderen Drachen, jedenfalls offiziell. Inoffiziell unterrichtete er mich in Alchemie und Garyx in Feuermagie was ich wusste.

Und jetzt kleine Zeichnungen die vor der Geschichte entanden sind:

Also auf dem Bild seht ihr Rikan, die Tochter der schwarzen Sonne.(wer genaueres wissen will schreibt Furai)
Was ist so zu sehn, hoffentlich das Rikan kurzes Fell hat und eine Felsenlandschaft mit hohen Bergen.
Was würde ich verbessern:
1. Diese vermalledeite Stelle an der Brust. Der Strich ist dort zu dick.

Ansonsten ist das ein eher unspektakulärer Drache, es kam mir eher darauf an die Pose zu verbessern.

Die Zeichnung ist von Anfang der Mitte 2010.
Eine Frage die sich andere Zeichner bestimmt stellen:
Warum ist das Bild auf Karopapier und nicht auch Weißem?
Die Idee dazu hatte ich als ich grad auf Arebeit war, da hab ich immer nur Karo dabei und hab schnell mal angefangen zu malen, dann kam der Einfall das Gegenstück zu Omkal zu machen. Geht sehr schnell zu malen und so war ich fertig bevor ich die Skizze auf weißes Papier übertragen konnte.


Das ist eine andere Version von Rikan...

So und jetzt kann wer will mir konstruktive Kritik schreiben.


©2011 by Furai


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