Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Dayrador aus Dayradorsien.
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3
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1
Stadt: |
Dayradorsien |
Punkte: | 13251 (Rang 4538 bei 108881 Spielern) |
Dabei seit: | 24.05.2009 |
Drachen: | Atowah ♀ Bai-jah ♂ Oquaja ♀ Mande-Rah ♂ Jorenda ♀ Quentin ♂ Nindo-wera ♀ Indonaja ♀ Elina ♀ Carim ♀ |
Gilde: | - |
Freunde: | Zauberin21 Xanatos Lusie Luftdrache Bigs feuerdrache12 predoxum Misfortuna Lagune sleifer Drachenmaedel Polaris CoyoteSneak lo7o cfflash Schneewoelfin Mondlicht-Drache Annemann Gnurmel Nurija7 MoonAngel |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Aloa, wer auch immer
Wir heißen euch Willkommen in unserem
Draco-Areabar
Aloa, wer auch immer
Wir heißen euch Willkommen in unserem
Draco-Areabar
Meine Hobbys:
Tag-Träumen, rad fahren, Pc-spielen
Ceativ ausleben
Tag-Träumen, rad fahren, Pc-spielen
Ceativ ausleben
Mein Beruf:
Garten der Schmetterlinge
Garten der Schmetterlinge
Meine Zukunftspläne:
Crativ bleiben, nicht verbittern
und auf jedenfall schäg bleiben.
Crativ bleiben, nicht verbittern
und auf jedenfall schäg bleiben.
Mein Lebensmotto:
Hätte die Welt keine Phantasie,
dann wären wir noch in der Steinzeit.
Gäb es keine Verrückten, oder Schäge Leute,
dann wäre die Welt zu grau!
Hätte die Welt keine Phantasie,
dann wären wir noch in der Steinzeit.
Gäb es keine Verrückten, oder Schäge Leute,
dann wäre die Welt zu grau!
Man trifft mich meistens:
Tja, bin auf den Spung, wir sehen uns Später.
Tja, bin auf den Spung, wir sehen uns Später.
Meine Träume:
Sind zu ausgefallen!
http://is.gd/Dayrador
Sind zu ausgefallen!
http://is.gd/Dayrador
Ich hasse:
Läute die andere Fertig machen,
und welchen die Rumlaufen, als hätten wir sieben Tage Regen,nur weil sie keine Freude kennen.
Läute die andere Fertig machen,
und welchen die Rumlaufen, als hätten wir sieben Tage Regen,nur weil sie keine Freude kennen.
Ich liebe:
Drachen! Flugeidechsen (auch Flugsaurier)
und ich mag Reptilien
Drachen! Flugeidechsen (auch Flugsaurier)
und ich mag Reptilien
Gästebucheintrag von Chan am 05.08.2011 20:38Uhr
Ein Drachenkurier, ganz gut angezogen,
kam heute bei dir vorbei geflogen.
Der Eintrag hier im Gästebuch,
beweist seinen kurzen Besuch.
Ein Geschenk er noch übergibt,
bevor er zufrieden weiterfliegt.
Ein Pergament haftet an dem Paket,
auf dem ein Gruß vom Kur-Hotel Chan steht.
kam heute bei dir vorbei geflogen.
Der Eintrag hier im Gästebuch,
beweist seinen kurzen Besuch.
Ein Geschenk er noch übergibt,
bevor er zufrieden weiterfliegt.
Ein Pergament haftet an dem Paket,
auf dem ein Gruß vom Kur-Hotel Chan steht.
Gästebucheintrag von Chan am 01.08.2011 23:29Uhr
Danke :)
Möge dein Feuer nie Erlöschen!
Möge dein Feuer nie Erlöschen!
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 30.07.2011 13:10Uhr
Goldstaub die Luft! - Der stille Park verträumt,
Die Rosen schwer, vom eignen Dufte trunken,
Und jeder Halm von weißem Licht umsäumt,
Und selbst das Erlenlaub in Schlaf versunken.
Es ist so still - nur dann und wann im Hag
Ein Wachtelruf, des Hähers Liebeslocken,
Ein schluchzend abgebrochner Amselschlag,
Ein kurzes Brausen wie versunkne Glocken.
Ich selbst verträumt, das Auge sonnenschwer,
Es flutet über mich mit schwüler Welle,
Ein blauer Falter taumelt um mich her,
Vom Schilfe tönt das Schwirren der Libelle.
In meiner Seele wird es licht und weit,
Ein Schwanken ist's, ein selig Untergehn. ...
Des Sommertags verlor'ne Einsamkeit
Fühl ich wie gold'ne Nebel mich umwehn.
Noch sieht mein Aug' ein fallend Rosenblatt,
Ein Wasserhuhn ist taumelnd aufgeflogen.
Ich sinke hin - so still und traumesmatt
Und treibe steuerlos auf Traumeswogen.
(Hedwig Dransfeld)
Ich wuensche Dir ein schoenes Wochenende und bringe eine Kleinigkeit zum traeumen vorbei.
Viele Gruesse
Moritz
Die Rosen schwer, vom eignen Dufte trunken,
Und jeder Halm von weißem Licht umsäumt,
Und selbst das Erlenlaub in Schlaf versunken.
Es ist so still - nur dann und wann im Hag
Ein Wachtelruf, des Hähers Liebeslocken,
Ein schluchzend abgebrochner Amselschlag,
Ein kurzes Brausen wie versunkne Glocken.
Ich selbst verträumt, das Auge sonnenschwer,
Es flutet über mich mit schwüler Welle,
Ein blauer Falter taumelt um mich her,
Vom Schilfe tönt das Schwirren der Libelle.
In meiner Seele wird es licht und weit,
Ein Schwanken ist's, ein selig Untergehn. ...
Des Sommertags verlor'ne Einsamkeit
Fühl ich wie gold'ne Nebel mich umwehn.
Noch sieht mein Aug' ein fallend Rosenblatt,
Ein Wasserhuhn ist taumelnd aufgeflogen.
Ich sinke hin - so still und traumesmatt
Und treibe steuerlos auf Traumeswogen.
(Hedwig Dransfeld)
Ich wuensche Dir ein schoenes Wochenende und bringe eine Kleinigkeit zum traeumen vorbei.
Viele Gruesse
Moritz
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 21.07.2011 00:19Uhr
Einsam hinterm letzten Haus
geht die rote Sonne schlafen,
und in ernste Schlußoktaven
klingt des Tages Jubel aus.
Lose Lichter haschen spät
noch sich auf den Dächerkanten,
wenn die Nacht schon Diamanten
in die blauen Fernen sät.
Rainer Maria Rilke
Vielen Dank fuer Deinen netten Besuch Dayrador. Ich wuensche Dir noch eine wunderschoene Restwoche.
Moege Dein Feuer nie erloeschen
Moritz
geht die rote Sonne schlafen,
und in ernste Schlußoktaven
klingt des Tages Jubel aus.
Lose Lichter haschen spät
noch sich auf den Dächerkanten,
wenn die Nacht schon Diamanten
in die blauen Fernen sät.
Rainer Maria Rilke
Vielen Dank fuer Deinen netten Besuch Dayrador. Ich wuensche Dir noch eine wunderschoene Restwoche.
Moege Dein Feuer nie erloeschen
Moritz
Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 10.07.2011 12:01Uhr
Ein bisschen mehr Freude und weniger Streit,
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Haß,
ein bisschen mehr Wahrheit, das wär doch was!
Statt soviel Unrast ein bisschen Ruh,
Statt immer nur ich bisschen mehr du,
statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
und Kraft zum Handeln, das wäre gut.
Kein Trübsal und Dunkel, ein bisschen mehr Licht,
kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht,
und viel mehr Blumen, solange es geht,
nicht erst auf Gräbern, denn da blühn sie zu spät.
(Peter Rosegger)
Das wuensche ich Dir fuer heute und hoeffe Du hast ein erholsames Wochenende.
Viele Gruesse
Moritz
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Haß,
ein bisschen mehr Wahrheit, das wär doch was!
Statt soviel Unrast ein bisschen Ruh,
Statt immer nur ich bisschen mehr du,
statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
und Kraft zum Handeln, das wäre gut.
Kein Trübsal und Dunkel, ein bisschen mehr Licht,
kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht,
und viel mehr Blumen, solange es geht,
nicht erst auf Gräbern, denn da blühn sie zu spät.
(Peter Rosegger)
Das wuensche ich Dir fuer heute und hoeffe Du hast ein erholsames Wochenende.
Viele Gruesse
Moritz