Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  29.05.2024 12:51:36 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Spielerprofil von Pern aus Pernsien.
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Stadt: Pernsien
Punkte: 11747 (Rang 5642 bei 108872 Spielern)
Dabei seit: 18.11.2010
Drachen:  Orlith   Drachenei   Mnementh  
Gilde:  -
Freunde: babydrachen  Joghurtdeckel  Thorte  Sorka  Djafar  Hickup  Marotiri  Jay-Jay  Breth  Pfeifdrauf  Gruftie2010  Gwendala  RPGElster  smoerrebroe  Volta  Ringreiter  NixolineDieDrachenflüsterin  abadan 
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Profil Seite 1:


Begrüßungstext:
Hallo
Schön das du mal reinschaust
Meine Hobbys:
Fantasy lesen
Drachen sammeln
Mein Lebensmotto:
Behandle jeden so wie du selbst gern behandelt werden willst
Glück ist für mich:
Freunde zu haben die für ein da sind
Ich hasse:
Lügen und Gewalt
Ich liebe:
Mein kleinen Bruder und mein Patenkind

Gästebucheintrag von babydrachen am 11.04.2012 21:20Uhr

Hab Dank für die Geschenke.

LG

Gästebucheintrag von babydrachen am 09.04.2012 23:15Uhr

Ich danke Dir für deine vielen Geschenke die mir überbracht wurden .
Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche.

LG

Gästebucheintrag von LordKent am 06.04.2012 12:54Uhr

Frühlingsträume

Weit zieht der Winter sich zurück,
es grünen Busch und Bäume.
Das Lied der Nachtigall heißt Glück
im Glanz der Frühlingsträume.



Natur uns schon erahnen lässt
was wir bald nicht mehr missen
und weisend auf das Osterfest
blüh´n leuchtendgelb Narzissen.

Ich wünsche Dir und deiner Familie ein wunderschönes und gesegnetes Osterfest.

LG

Gästebucheintrag von Fridthjof am 01.04.2012 03:54Uhr

Es sind bereits einige Tage vergangen, als du ein kleines Geschenk in Fridthjofsien hinterlassen hast. Eigentlich war es kein ungewöhnlicher Tag für dich. Nein, für dich nicht, aber für denjenigen, dem du das Geschenk überbracht hast.
Doch dieser Tag ist leider schon vergangen. Vergangen, aber nicht vergessen. Er bleibt dem Herrn von Fridthjofsien im Gedächtnis. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien und es war warm. In dem kleinen Dorf liefen gerade die Umbauarbeiten an der Hütte des Holzfällers und auch die Lehmgrube wurde neu überdacht. Eigentlich war es wirklich ein ganz gewöhnlicher Tag. Nur eines war ungewöhnlich: die vielen Gäste, die von Nah und Fern angereist kamen, um ein kleines Geschenk abzuliefern. Gäste kamen, Gäste gingen und der kleine Stapel an Geschenken wurde zu einem großen Packen, der große Packen wurde zu einem Turm und der Turm überragte selbst den größten Gast um Haupteslänge. Jedenfalls, den größten menschlichen Gast, denn so mancher brachte einen Drachen mit und der war sicherlich größer als der Geschenketurm, der an sich schon sehr groß war und stetig wuchs. Und viele, die kamen wurden herzlich empfangen.
Doch so mancher ging ohne Gruß, denn in der Schreibstube des Beschenkten lagen die Bücher aufgeschlagen, welche die Sprache der Angelsachsen erzählen. Und sie erzählten und erzählten. Und auch wenn der junge Herr von Fridthjofsien allzu gerne all seine zahlreichen Gäste begrüßt hätte, so wenig hatte er Gelegenheit dazu. Denn sein Lehrmeister verlangte von ihm, dass er an dem folgenden Morgen seine erworbenen Kenntnisse auf dem Papier festhalten möge.
Es wurde dunkel und die Kerzen in der Schreibstube erleuchteten lange das Kämmerchen. Doch bald wurden auch diese gelöscht. Und zu dieser Stund kamen heimlich die Nachtwachen in das Dörfchen.Auf leisen Sohlen näherten sie sich dem Turm aus Geschenken. Und leise, ganz leise öffneten sie Schlaufe um Schlaufe, Bindfaden um Bindfaden. Nach und nach wurde der Turm aus Päckchen kleiner, aber es entstanden rasch neue Türmchen. Ein Türmchen aus Honigfässchen, das andere aus Körbchen mit Alraunen. Ein weiterer Stapel bestand aus Körbchen mit Obst, wieder ein anderer bildete sich aus Gemüsebündeln und dann war da noch einer aus mehreren Brotlaiben.
Doch all das sollte nur von kurzer Dauer sein. Denn bald schon waren die Nachtwachen verschwunden, um andernorts ihr Werk zu verrichten. Und schon nach kurzer Zeit tauchten andere Gestalten der Nacht auf, um ihr eigenes Werk zu tun. Auch diese Gestalten waren leise, aber zerstörerisch. Doch all das sollte Fridthjof erst am nächsten Morgen bemerken...
Langsam suchten die ersten Lichtstrahlen ihren Weg in die Kammer des jungen Herrn von Fridthjofsiens. Es schien ein vielversprechender Tag zu werden und Fridthjof räkelte sich nach und nach aus dem Bett. Das frische Wasser und die warme Sonne, die nun endgültig in sein Zimmer gefunden hatten, taten seiner Haut wohl und er war sich sicher, dass nun nichts mehr diesen Tag verderben könne. Als nächstes bereitete er sich ein Frühstück, welches diesem schönen Tagesanfang gerecht wurde. Ein Tag, wie er immer anfangen sollte.
Gut gelaunt ging Fridthjof in Richtung seines Vorratsraumes, wo die neuen Geschenke lagen. Oder vielmehr lagen sollten.
Denn statt seiner Geschenke, lag was oder korrekter ausgedrückt, jemand, in diesem Räumchen. Dieser jemand lag inmitten von Geschenkeresten und sein Bauch war beinahe so vollgefressen und dick, wie es am letzten Abend noch der Turm aus Geschenken war. Völlig perplex und wie vom Donnern gerührt stand der junge Mann im Türrahmen, dann räusperte er sich laut. Keine Reaktion. Noch ein lautes Husten und in diesen Jemand kam Leben. Er setzte sich auf und zog einen großen Schlapphut vom Kopf. Alles was diese Gestalt damit bezweckte war, dass nur umso größere Schlappohren zum Vorschein kamen, die sogleich wild geschüttelt wurden. Dass dabei überall Essensreste durch die Gegend flogen, schien den „Gast“ nicht zu stören. „Ähm, Hallo.“ war alles was er von sich gab und dabei auch noch von einem Schlappohr bis zum anderen grinste. „War lecker, danke.“ Doch bevor der Kobold, es war wohl ein Kobold, denn nur die sind frech genug, sowas zu machen, sich aus dem Staub machen konnte ging die Tür zum Zimmer mit den Auszeichnungen auf. „Oh, unser Gastgeber!“ tönte der Neuankömmling, ebenfalls ein Kobold.
Das Schlimmste befürchtend, stürmte Fridtjof in das Zimmer, aus dem der zweite „Gast“ soeben kam, nur um das zu sehen, was er befürchtet hatte: alle Regale waren umgekippt und die Eier quer durch den Raum verteilt worden. Aber immerhin schienen alle heile zu sein.
Der junge Mann, dessen Tag so gut begonnen hatte stellte gerade das erste Regal wieder hin, als er noch ein „Tchüss“ hörte und ah, wie die Kobolde davoneilten. Die hatte er dummerweise vergessen. Er hätte sich schwarz ärgern können. Aber nun musste er aufräumen. Die Essensreste konnten schnell beseitigt werden, auch die Metflaschen, welche die Kobolde scheinbar mitgebracht hatten.
Schwieriger wurde es, alle Eier wiederzufinden und zu sortieren. Aber entgegen der schlimmsten Befürchtungen fehlte keines. Nein, zwei Tage später entdeckte Fridthjof noch ein neues Ei, welches ganz weit in eine Ecke unter einer massiven Kommode gerollt war. Dieses Ei war völlig aus Gold und mit einer Gravur besehen, welche besagte, dass es anlässlich der mindestens 75 Geschenke hiergelassen wurde. Daran geheftet war eine Liste mit all den lieben Gönnern, welche eben diese Geschenke im Laufe des Tages dagelassen hatten. Mitten in dieser Liste stand auch dein Name!

Und dies war die Geschichte dazu, warum ich mich erst so spät bei dir bedanke. Ich musste erst aus dem Chaos wieder die Ordnung entstehen lassen.

Ganz liebe Grüße,
Fridthjof

Gästebucheintrag von Quagga am 05.03.2012 22:51Uhr

Hallo Pern, danke, dass du mir die dringend benötigten Waren verkauft hast. Ein Geschenk ist unterwegs.
LG, Quagga



Alter: 46
Geschlecht: w
Land: Deutschland
Sternzeichen: Krebs
Status: single
Größe: 167
Haare: kurz
Figur: schlank

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