Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Riedewolf aus Riedewolfsien.
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3
2
1
Stadt: |
Riedewolfsien |
Punkte: | 17180 (Rang 2613 bei 108866 Spielern) |
Dabei seit: | 19.12.2009 |
Drachen: | Charlie ♀ Hera ♀ |
Gilde: | - |
Freunde: | Petunia saijri |
Geschenke: |
Besucher haben heute ungefähr 0 Geschenke verteilt
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Herzlich willkommen in Riedewolfsien.
Herzlich willkommen in Riedewolfsien.
Meine Hobbys:
Fast alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
Also alles was Strom braucht und einen Einschalter hat, wie fotografieren, Pedelec fahren, fremde Satelliten empfangen und PCs selber bauen.
Fast alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
Also alles was Strom braucht und einen Einschalter hat, wie fotografieren, Pedelec fahren, fremde Satelliten empfangen und PCs selber bauen.
Mein Beruf:
Dipl.-Ing.
Dipl.-Ing.
Mein Schulabschluss:
Ja, alle.
Ja, alle.
Meine Zukunftspläne:
Irgendwann zurück in die Heimat an den Rhein.
Irgendwann zurück in die Heimat an den Rhein.
Mein Lebensmotto:
Man sieht sich immer zweimal im Leben.
Man sieht sich immer zweimal im Leben.
Man trifft mich meistens:
Leider zu lange im Büro.
Leider zu lange im Büro.
Ich wohne:
In einem kleinen Haus mit Teich.
In einem kleinen Haus mit Teich.
Glück ist für mich:
Die Ruhe und Zufriedenheit, die man nach einem langen Tag in sich finden kann.
Die Ruhe und Zufriedenheit, die man nach einem langen Tag in sich finden kann.
Meine Träume:
Einmal Urlaub in Neuseeland.
Einmal Urlaub in Neuseeland.
Ich hasse:
Das ständige Lügen unserer Politiker.
Das ständige Lügen unserer Politiker.
Ich liebe:
Meine Frau und meine 3 Jungs.
Meine Frau und meine 3 Jungs.
Gästebucheintrag von Petunia am 04.04.2010 18:19Uhr
Osterspaziergang
Aus: Johann Wolfgang von Goethe, Faust
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flor;
Aber die Sonne duldet kein Weißes:
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß, in Breit' und Länge,
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und bis zum Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein.
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
zauberhafte Ostergrüße
Petunia
Aus: Johann Wolfgang von Goethe, Faust
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorther sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flor;
Aber die Sonne duldet kein Weißes:
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß, in Breit' und Länge,
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und bis zum Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein.
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
zauberhafte Ostergrüße
Petunia
Gästebucheintrag von Petunia am 13.02.2010 14:51Uhr
Ein schönes Wochenende wünsche ich dir...und vielen Dank für das ein oder andere Geschenk :-)
Winter
Stille liegt wie eine bleiche,
Kaum verschied’ne liebe Leiche
In dem weißen Sterb‘gewand,
Rings umher nun alles Land.
Durch den Wald schweift hohl ein Tönen
Schaurig zirpt das Vögelein
Durch den abgestreiften Hain.
Selbst der Flüsse und der Bäche
Vielbewegte Spiegelfläche
Ist wie Felsen fest erstarrt;
Hört nur, wie es pfeift und knarrt
Unter Wandrers flücht’gem Tritte,
Der sich eilet nach der Hütte,
Wo nun der gesell’ge Herd
Wärmend hell die Flamme nährt.
Ist das Schöne all’ gestorben?
Mit den Blumen längst verdorben,
Die die Wiesenflur bedeckt?
Ist die Macht, die sie erweckt,
Selbst in Ohnmacht nun entschlafen?
Nein! belauscht ihr heimlich Schaffen,
Wie sie – hauchts auch noch so kalt –
Blumen auf die Fenster malt.
Heimlich, in gewohnter Weise,
Treibt sie so im Reif und Eise
Fast ein loses Blumenspiel:
Hätte sie dabei das Ziel
Eines Königs Kleid zu schmücken,
Mit Juwelen es zu sticken,
Schaut! im Wald manch’ dürres Reis
Trüg‘ vor Menschenkunst den Preis.
Wohl bewahrt in Windelhüllen
Schläft jetzt Blum‘ und Blatt im Stillen,
In der Knospe Wunderschoß,
Lenzluft haucht sie künftig los.
Unter weiß gestreifter Decke
Ruht der Saaten weite Strecke,
Sorglos – bis der Frühling weckt,
Während uns die Sorge neckt.
Hugo Grabow
zauberhafte Grüße
Petunia
Winter
Stille liegt wie eine bleiche,
Kaum verschied’ne liebe Leiche
In dem weißen Sterb‘gewand,
Rings umher nun alles Land.
Durch den Wald schweift hohl ein Tönen
Schaurig zirpt das Vögelein
Durch den abgestreiften Hain.
Selbst der Flüsse und der Bäche
Vielbewegte Spiegelfläche
Ist wie Felsen fest erstarrt;
Hört nur, wie es pfeift und knarrt
Unter Wandrers flücht’gem Tritte,
Der sich eilet nach der Hütte,
Wo nun der gesell’ge Herd
Wärmend hell die Flamme nährt.
Ist das Schöne all’ gestorben?
Mit den Blumen längst verdorben,
Die die Wiesenflur bedeckt?
Ist die Macht, die sie erweckt,
Selbst in Ohnmacht nun entschlafen?
Nein! belauscht ihr heimlich Schaffen,
Wie sie – hauchts auch noch so kalt –
Blumen auf die Fenster malt.
Heimlich, in gewohnter Weise,
Treibt sie so im Reif und Eise
Fast ein loses Blumenspiel:
Hätte sie dabei das Ziel
Eines Königs Kleid zu schmücken,
Mit Juwelen es zu sticken,
Schaut! im Wald manch’ dürres Reis
Trüg‘ vor Menschenkunst den Preis.
Wohl bewahrt in Windelhüllen
Schläft jetzt Blum‘ und Blatt im Stillen,
In der Knospe Wunderschoß,
Lenzluft haucht sie künftig los.
Unter weiß gestreifter Decke
Ruht der Saaten weite Strecke,
Sorglos – bis der Frühling weckt,
Während uns die Sorge neckt.
Hugo Grabow
zauberhafte Grüße
Petunia
Gästebucheintrag von Petunia am 07.02.2010 15:20Uhr
Einen schönen Sonntag wünsche ich dir...und in der Hoffnung, dass der eisekalte, düstere Winter bald vorbei ist...
Erstes Schneeglöckchen
Noch herrscht der Jänner über Fröste,
Der Tag ist kurz und knapp das Licht.
Da streckt sich, wohl damit es tröste,
Ein Glöcklein aus der Moderschicht.
Es bimmelt nicht, noch prangt es offen.
Zu früh für Ruf zum Bienenmahl.
Doch stärkt es unser leises Hoffen
Auf Blütenbunt und Sonnenstrahl.
© Ingo Baumgartner
...einen zauberhaften Gruss von mir
Petunia
Erstes Schneeglöckchen
Noch herrscht der Jänner über Fröste,
Der Tag ist kurz und knapp das Licht.
Da streckt sich, wohl damit es tröste,
Ein Glöcklein aus der Moderschicht.
Es bimmelt nicht, noch prangt es offen.
Zu früh für Ruf zum Bienenmahl.
Doch stärkt es unser leises Hoffen
Auf Blütenbunt und Sonnenstrahl.
© Ingo Baumgartner
...einen zauberhaften Gruss von mir
Petunia
Gästebucheintrag von Petunia am 24.01.2010 23:09Uhr
Ich komme mal schnell hier vorbeigehuscht, um mich bei dir für das Geschenk zu bedanken :)
Der Abend
Schweigt der Menschen laute Lust:
Rauscht die Erde wie in Träumen
Wunderbar mit allen Bäumen,
Was dem Herzen kaum bewußt,
Alte Zeiten, linde Trauer,
Und es schweifen leise Schauer
Wetterleuchtend durch die Brust.
Joseph Freiherr von Eichendorff
zauberhafte Grüße
Petunia
Der Abend
Schweigt der Menschen laute Lust:
Rauscht die Erde wie in Träumen
Wunderbar mit allen Bäumen,
Was dem Herzen kaum bewußt,
Alte Zeiten, linde Trauer,
Und es schweifen leise Schauer
Wetterleuchtend durch die Brust.
Joseph Freiherr von Eichendorff
zauberhafte Grüße
Petunia
Gästebucheintrag von Petunia am 07.01.2010 11:37Uhr
Viele Grüsse aus Petuniasien :-)
Geschlecht: | m |
Land: | Deutschland |
Sternzeichen: | Widder |
Status: | verheiratet |
Ich suche: | Ruhe und Kraft |
Größe: | 187 |
Figur: | normal |