Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Sunday88 aus Sunday88sien.
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3
2
1
Stadt: |
Sunday88sien |
Punkte: | 19744 (Rang 1766 bei 108883 Spielern) |
Dabei seit: | 24.04.2010 |
Drachen: | Rubin ♂ Quarza ♀ Aquamarina ♀ Turmalin ♂ Tigerauge ♀ Amethysta ♀ Berylla ♀ Saphir ♂ Achata ♀ |
Gilde: | DraHi |
Freunde: | Crane Sphinx horatio TayaSar Zerberus Lome Zwergdrache Paradi Mabusian JoePhi Ilmirg lari Mineva Xeratis Mnemeth Teufelskralle Loniak Amig Wieselnator Sarabande beagle07 Wernzl Smyrgol MiniMau xXxRubinxXx Hutzefacke Drachenfliegerin Drakonigma Drachenleiter Annablume Anatoli Cilmawiel dragonfart Siegfried Darkbmwmaus Lunia Gimli Subkutan Shulaya RiverMoon BenTeni Wolfsvater Ferrumlupus Opa arnoldXXX Tiro Moneymus Vomfass Kerzenlicht Ciel Hornisse Selleri |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Meine Hobbys:
Laufen, Zeichnen, Malen, Garten
Laufen, Zeichnen, Malen, Garten
Meine Zukunftspläne:
meinen ersten Halbmarathon laufen
meinen ersten Halbmarathon laufen
Man trifft mich meistens:
gut gelaunt
gut gelaunt
Ich hasse:
meckernde Autofahrer
meckernde Autofahrer
Ich liebe:
meinen Mann und unsere Katzen
meinen Mann und unsere Katzen
Gästebucheintrag von Eulenspiegel am 23.12.2014 09:53Uhr
Knecht Rupprecht
von Theodor Storm
Von drauß vom Walde komm ich her.
ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen.
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
da rief's mich mit heller Stimme an:
Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan.
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn.
und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder weihnachten werden!
Ich sprach: O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat.
Hast denn das Säcklein auch bei dir?
Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier,
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
essen fromme Kinder gern.
Hast denn die Rute auch bei dir?
Ich sprach: die Rute die ist hier.
Doch für die Kinder, nur die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.
Christkindlein sprach: So ist es recht.
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!
Von drauß, vom Walde komm ich her,
Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr!
Nun sprecht wie ich's herinnen find:
sind's gute Kind., sind's böse Kind?
von Theodor Storm
Von drauß vom Walde komm ich her.
ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen.
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
da rief's mich mit heller Stimme an:
Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan.
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn.
und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder weihnachten werden!
Ich sprach: O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat.
Hast denn das Säcklein auch bei dir?
Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier,
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
essen fromme Kinder gern.
Hast denn die Rute auch bei dir?
Ich sprach: die Rute die ist hier.
Doch für die Kinder, nur die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.
Christkindlein sprach: So ist es recht.
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!
Von drauß, vom Walde komm ich her,
Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr!
Nun sprecht wie ich's herinnen find:
sind's gute Kind., sind's böse Kind?
Gästebucheintrag von naptilon am 30.11.2014 12:12Uhr
Maria Ferschl
Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet die erste Kerze brennt!
Wir sagen euch an eine heilige Zeit,
Machet dem Herrn den Weg bereit!.
|: Freut euch ihr Christen,
Freuet euch sehr!
Schon ist nahe der Herr.:|
Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet die erste Kerze brennt!
Wir sagen euch an eine heilige Zeit,
Machet dem Herrn den Weg bereit!.
|: Freut euch ihr Christen,
Freuet euch sehr!
Schon ist nahe der Herr.:|
Gästebucheintrag von Eulenspiegel am 02.11.2014 17:03Uhr
............I///.............
.........( @ @ )........
....oOo..(_)..oOo..
Man nehme: liebe Gedanken,
ein Fünkchen Zeit,
ein kleines Augenzwinkern,
ein nettes Lächeln
und zum Schluss ein lieber Gruss,
und Fertig ist der Wochenend Gruss!
.........( @ @ )........
....oOo..(_)..oOo..
Man nehme: liebe Gedanken,
ein Fünkchen Zeit,
ein kleines Augenzwinkern,
ein nettes Lächeln
und zum Schluss ein lieber Gruss,
und Fertig ist der Wochenend Gruss!
Gästebucheintrag von RoI am 14.10.2014 13:51Uhr
An den Traum
Öffne mir die goldne Pforte,
Traum, zu deinem Wunderhain,
Was mir blühte und verdorrte,
Laß mir blühend neu gedeihn.
Zeige mir die heilgen Orte
Meiner Wonne, meiner Pein,
Laß mich lauschen holdem Worte,
Liebesstrahlen saugen ein.
Öffne mir die goldne Pforte,
Traum, o laß mich glücklich sein!
Peter Cornelius
Öffne mir die goldne Pforte,
Traum, zu deinem Wunderhain,
Was mir blühte und verdorrte,
Laß mir blühend neu gedeihn.
Zeige mir die heilgen Orte
Meiner Wonne, meiner Pein,
Laß mich lauschen holdem Worte,
Liebesstrahlen saugen ein.
Öffne mir die goldne Pforte,
Traum, o laß mich glücklich sein!
Peter Cornelius
Gästebucheintrag von Ei-Wa am 04.10.2014 15:23Uhr
Herbst in der Familie
Die Mutter sagt: "Ich mag den Herbst, er ist ein Vagabund,
und zieht vorbei mit Windmusik, dazu ist er schön bunt."
Der Vater meint: "Na ja, der Herbst, der bringt den Nebel her,
die Tage werden grau und trüb, das stört beim Autofahren sehr."
"Der Herbst ist doch sehr angenehm", mischt sich der Opa ein,
"die schwüle Hitze ist vorbei, bald gibt es neuen Wein!"
Die Oma sagt: „Es ist zu kalt, um draußen noch zu sitzen.
Ich mag auch nicht den starken Wind, der zieht durch alle Ritzen."
Das Kind singt laut: "Ich lieb' den Wind und auch den Krähenschwarm,
und ist es draußen für mich kalt, wird's mir im Hause warm.
Der Hund am warmen Ofenplatz schaut in das Dämmerlicht.
Die Jahreszeit ist ihm egal, zu ändern ist sie nicht.
-Monika Rieger-
Die Mutter sagt: "Ich mag den Herbst, er ist ein Vagabund,
und zieht vorbei mit Windmusik, dazu ist er schön bunt."
Der Vater meint: "Na ja, der Herbst, der bringt den Nebel her,
die Tage werden grau und trüb, das stört beim Autofahren sehr."
"Der Herbst ist doch sehr angenehm", mischt sich der Opa ein,
"die schwüle Hitze ist vorbei, bald gibt es neuen Wein!"
Die Oma sagt: „Es ist zu kalt, um draußen noch zu sitzen.
Ich mag auch nicht den starken Wind, der zieht durch alle Ritzen."
Das Kind singt laut: "Ich lieb' den Wind und auch den Krähenschwarm,
und ist es draußen für mich kalt, wird's mir im Hause warm.
Der Hund am warmen Ofenplatz schaut in das Dämmerlicht.
Die Jahreszeit ist ihm egal, zu ändern ist sie nicht.
-Monika Rieger-
Geschlecht: | w |
Land: | Deutschland |
Status: | verheiratet |