Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  13.06.2024 14:34:47 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Spielerprofil von Sunday88 aus Sunday88sien.
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Stadt: Sunday88sien
Punkte: 19744 (Rang 1766 bei 108883 Spielern)
Dabei seit: 24.04.2010
Drachen:  Rubin   Quarza   Aquamarina   Turmalin   Tigerauge   Amethysta   Berylla   Saphir   Achata  
Gilde:  DraHi
Freunde: Crane  Sphinx  horatio  TayaSar  Zerberus  Lome  Zwergdrache  Paradi  Mabusian  JoePhi  Ilmirg  lari  Mineva  Xeratis  Mnemeth  Teufelskralle  Loniak  Amig  Wieselnator  Sarabande  beagle07  Wernzl  Smyrgol  MiniMau  xXxRubinxXx  Hutzefacke  Drachenfliegerin  Drakonigma  Drachenleiter  Annablume  Anatoli  Cilmawiel  dragonfart  Siegfried  Darkbmwmaus  Lunia  Gimli  Subkutan  Shulaya  RiverMoon  BenTeni  Wolfsvater  Ferrumlupus  Opa  arnoldXXX  Tiro  Moneymus  Vomfass  Kerzenlicht  Ciel  Hornisse  Selleri 
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Profil Seite 1:


Meine Hobbys:
Laufen, Zeichnen, Malen, Garten
Meine Zukunftspläne:
meinen ersten Halbmarathon laufen
Man trifft mich meistens:
gut gelaunt
Ich hasse:
meckernde Autofahrer
Ich liebe:
meinen Mann und unsere Katzen

Gästebucheintrag von Eulenspiegel am 23.12.2014 09:53Uhr

Knecht Rupprecht

von Theodor Storm

Von drauß vom Walde komm ich her.
ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen.
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
da rief's mich mit heller Stimme an:
Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell


Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan.
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn.
und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder weihnachten werden!

Ich sprach: O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat.
Hast denn das Säcklein auch bei dir?
Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier,
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
essen fromme Kinder gern.
Hast denn die Rute auch bei dir?
Ich sprach: die Rute die ist hier.
Doch für die Kinder, nur die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.

Christkindlein sprach: So ist es recht.
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!

Von drauß, vom Walde komm ich her,
Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr!
Nun sprecht wie ich's herinnen find:
sind's gute Kind., sind's böse Kind?

Gästebucheintrag von naptilon am 30.11.2014 12:12Uhr

Maria Ferschl

Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet die erste Kerze brennt!
Wir sagen euch an eine heilige Zeit,
Machet dem Herrn den Weg bereit!.
|: Freut euch ihr Christen,
Freuet euch sehr!
Schon ist nahe der Herr.:|

Gästebucheintrag von Eulenspiegel am 02.11.2014 17:03Uhr

............I///.............
.........( @ @ )........
....oOo..(_)..oOo..

Man nehme: liebe Gedanken,
ein Fünkchen Zeit,
ein kleines Augenzwinkern,
ein nettes Lächeln
und zum Schluss ein lieber Gruss,
und Fertig ist der Wochenend Gruss!

Gästebucheintrag von RoI am 14.10.2014 13:51Uhr

An den Traum

Öffne mir die goldne Pforte,
Traum, zu deinem Wunderhain,
Was mir blühte und verdorrte,
Laß mir blühend neu gedeihn.
Zeige mir die heilgen Orte
Meiner Wonne, meiner Pein,
Laß mich lauschen holdem Worte,
Liebesstrahlen saugen ein.
Öffne mir die goldne Pforte,
Traum, o laß mich glücklich sein!

Peter Cornelius

Gästebucheintrag von Ei-Wa am 04.10.2014 15:23Uhr

Herbst in der Familie

Die Mutter sagt: "Ich mag den Herbst, er ist ein Vagabund,
und zieht vorbei mit Windmusik, dazu ist er schön bunt."

Der Vater meint: "Na ja, der Herbst, der bringt den Nebel her,
die Tage werden grau und trüb, das stört beim Autofahren sehr."

"Der Herbst ist doch sehr angenehm", mischt sich der Opa ein,
"die schwüle Hitze ist vorbei, bald gibt es neuen Wein!"

Die Oma sagt: „Es ist zu kalt, um draußen noch zu sitzen.
Ich mag auch nicht den starken Wind, der zieht durch alle Ritzen."

Das Kind singt laut: "Ich lieb' den Wind und auch den Krähenschwarm,
und ist es draußen für mich kalt, wird's mir im Hause warm.

Der Hund am warmen Ofenplatz schaut in das Dämmerlicht.
Die Jahreszeit ist ihm egal, zu ändern ist sie nicht.

-Monika Rieger-



Geschlecht: w
Land: Deutschland
Status: verheiratet

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