Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  09.05.2024 21:46:59 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Spielerprofil von Tarascon aus Tarasconsien.
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Stadt: Tarasconsien
Punkte: 17523 (Rang 2494 bei 108870 Spielern)
Dabei seit: 23.06.2011
Drachen:  Magma   Shachath   Tarasque   Dracarys   Dracaminda   Drachenei   Drachenei  
Gilde:  CComb
Freunde: LovelyDragon  Ayaka  Pyracantha  Balu2312  Oitron  Zwergdame  Haselhorst  Ailinya  BVB09-Fan-Benni  Andy7  Jocy  BastardDAU  Israebel  AlphaHecht  Timmotheus  ArexSchatten  Trollkopp  jikaku  Zombster  Kay-san  Doody  harryl  Wipper  Pan_96  Pinzon  oO_PeaCh_Oo  Dornröschen  DornDrache  Erdenklang  Nic  RiverMoon  SalixFuxfell  Suki  DornWölfchen  Krebsranger  steinbock  landscaper  MoonAngel  Noeliana  Yaw  Ruesselratte  Baneslayer  Niniane  Maliarda  Miraculix  LordKing  erzilein  Lava18  Fara  Fauch  GreatDragonheart  Snowdon 
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Profil Seite 1:


Begrüßungstext:
Hi und willkommen in meiner kleinen Stadt. Zwar nimmt Tarasconsien langsam Gestalt an, bis aber der erste Drache über das Land hinwegfliegen kann, ist es noch ein langer Weg…

Bei allen edlen Spendern und Grüße-Dalassern möchte ich mich ganz lieb bedanken und wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Spiel!!



Hier noch ein lustiger Zungenbrecher für euch :-)

“In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit dem Namen Barbara. Barbara war in der ganzen Gegend für Ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchen bekannt. Weil jeder so gerne Barbaras Rhabarberkuchen aß, nannte man sie Rhabarberbarbara. Rhabarberbarbara merkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen könnte. Daher eröffnete sie eine Bar: Die Rhabarberbarbarabar. Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar bald Stammkunden. Die bekanntesten unter ihnen, drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar um von Rhabarberbarbaras Rhabarberkuchen zu essen, dass man sie kurz die Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte. Die Rhabarberbarbarabarbarbaren hatten wunderschöne dichte Bärte. Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart pflegten, gingen sie zum Barbier. Der einzige Barbier, der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte, wollte das natürlich betonen und nannte sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier. Nach dem Stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabar um mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen.”
Meine Hobbys:
Lesen, Radfahren, Magic the gathering und RPGs
Mein Beruf:
Student
Meine Zukunftspläne:
Kommen morgen. Vielleicht auch erst übermorgen ;)

Gästebucheintrag von steinbock am 31.12.2012 12:04Uhr

Ein letzter Gruß in diesem Jahr...

Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.

Alles Gute für 2013
steinbock

Gästebucheintrag von Regin am 24.12.2012 21:33Uhr

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Ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest
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LG Ute

Gästebucheintrag von ArexSchatten am 24.12.2012 19:16Uhr

Wer stampft da durch den Winterwald?
Es ist die Arex – der ist bitterkalt.
Auf den Rücken trägt sie ein Säckchen,
darin ist für jeden ein Päckchen.

Eines ist grün das andere bunt,
ein weiteres das ist kugelrund.
Jetzt schleif ich sie alleine durch den dunklen Wald,
denn den Drachen ist zu kalt.
Sie wollen lieber in ihren Nestern sitzen
Und bei Gesellschaft und Glühmet schwitzen.

Trotzdem sollt ihr eure Geschenke haben
Und euch an den Köstlichkeiten laben.
Ich wünsche euch ein schönes Fest
Das ihr mir die frierende Arex nicht vergesst,
wenn ich abliefer euer Paket,
da auch ein heißer Glühwein steht ;)

Gästebucheintrag von Maco am 28.10.2012 20:29Uhr

Vielen lieben Dank für die Unterstützung bei der Jagd nach den Berühmtheitseiern.
Liebe Grüße tulpenfee

Gästebucheintrag von steinbock am 27.05.2012 17:02Uhr

Moin Tarascon...

ein hamburgischer, ganz lieber Gruß zu Pfingsten..

To Pingsten, ach wie scheun, - wenn de Natur so greun,
un all'ns na buten geiht, dat is een wohre Freid!
besünners vör de Göörn, - de heurt man räsoneern:
Weur Pingstn doch erst bloß- denn goht wie los!
Kümmt nu Pingstobend ran, - denn geiht'n Leben an,
de Mudder seept de Görn - vun achtern un vun vörn,
sünds wuschen nu un kämmt, - denn kreegt se`n reinet Hemd,
un denn geiht mit Gejuch - rin in de Puch!
De Vadder nu ton anner'n Morg'n - deit sick mit Proviant versorg'n:
Eier, Käs, Wust un Schinken, - ook verschiedenerlee to drinken.
Dormit keen Minsch de Tied verslopt, - treckt he noch den Wecker op,
un anner'n Morgen gegen soß, - dor schippert los de Troß.

De Vadder geiht voran, - een witte Maibüx an,
sien Jung kummt in de Mitt, - natürlich ook in Witt,
dorbi hebbts op den Kopp - een fien'n Strohhoot op,
all'ns sauber un mit Schick, - grood wie gelickt.
Un nu kummt achterher - mit't allerlüttste Göör,
in groot'n Kinnerwog'n - de Mudder angeschob'n.
De Dochter mookt den Sluß, - stolt, voller Hochgenuß,
in Arm mit ehren Freier, - een Piependreiher.
Een jeder, wehrnd se nu marscheert, op eeg'ne Fuust sick amüseert:
De Vadder vör, de kippt sick een, - de Jung dor achter grapst Sireen,
de Mudder mutt so in' Gedräng'n - den Lüttsten öfter dreug mol legg'n,
dat Liebespoor kummt achterher, de snackt von em un ehr.

So geiht't bitt Quellndol, - dor leggt man sick nu dohl
in't scheune weeke Moos, - nu geiht dat Futtern los.
Een jeder matt un meud - langt no de Bodderbreud,
se fallt doröber her - grood as so'n Bär.
Dormit dat beter rutscht, - ward ut de Buddels lutscht,
de Vadder un de Söhn, - de hollt sick an den Kööm,
un ook de Piependreiher - is op den Buddel Freier,
de Dochter un de Froo - mookt't ebenso.
Bi lütt'n ward de Krom fidel, - man heurt jem sing'n ut vuller Kehl:
Vun Edelweiß, de Wacht am Rhein, de Fischerin un Komm' Se rein!
De anner Siet de blarrt jedoch: Lebt denn meine Male noch?
Im Grunewald ist Holzauktion! Un denn noch Revolutschon.

Op eenmol, wie gemeen, - ehr eener sick versehn,
dor kummt vun boben dohl - een Regen kollosol!
De ganze Minschenschwarm - de kummt nu in Marm,
de Froonslüd kriescht un jucht, - de Mannslüd flucht.
De Vadder springt nu op, - glitscht ut unfallt dorop
grood op den Kinnerwogen, - de kippt un fallt in Groben.
He mit sien witte Büx - recht in so'n deebe Pfütz,
mitsamt dat lüttje Göör, - wat een Malheur!
Een jeder socht nu Schutz to finn', de Minschen rennt dorch dick un dünn,
de Mäkens un de Froons vorop mit all' de Röck' hoch boben Kopp.
De Anblick is sehr int'ressant! Worum, dat liggt klor op de Hand:
Bi sowat kriggt man, wie ick meen, verscheedenerlee to sehn.

Na endlich, no den Suus, - dor geiht dat nu to Huus,
de Vadder un sien Söhn - sünd nüdlich antosehn,
de scheune witte Büx - süht ut wie Stebelwix,
de Strohheud sünd so slapp - wie oles Papp.
De Brögam un de Brut, - de seht erst lecker ut!
De harr'n, wat sull'n se mooken, - sick beid' in't Hei verkropen.
Dat allerlüttste Göör - weur dorchnatt dör un dör,
de Mudder weur so natt - as wie so'n Katt.
De een schuwt achtern annern her grood wie de Geus, se könt nich mehr!
Un dorbi alle Ogenblick verswind mol eener achtern Knick.
Grood wie gerädert un half dood kummt se denn endlich an de Bood.
So ward in Hamborg Pingst'n fiert un sick fein amüsiert.

Habe schöne, erholsame Tage..

Grüßle
Margit



Alter: 31
Geschlecht: m
Stadt: Wuppertal
Land: Deutschland
Ich suche: nette Mitspieler
Größe: 180
Figur: normal

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