Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von UnShallachs aus UnShallachssien.
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3
2
1
Stadt: |
UnShallachssien |
Punkte: | 21712 (Rang 1273 bei 108866 Spielern) |
Dabei seit: | 08.08.2016 |
Drachen: | Pestis ♀ Vine ♀ Poison ♂ Vah Ah ♀ |
Gilde: | - |
Freunde: | schnooge Malar ocram Baffi Zephyra evoli SirNicholas Teufelsbraut sula Firebine Marga Ares2 Medicana cosmiccookie RPGElster Erdenklang Angeloutofdark Nairin Funke73 Lights PinBall VeronikaNik Schurke el-drago buddler condora Flinx wolke7 morko Fairy2014 Lori saphyra01 Callandra Dragopet Gladiator Karat Spunky |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Seid gegrüßt in diesem bescheidenem Dörfchen. Auch wenn es sich noch im Aufbau befindet hoffe ich, dass ihr euch trotzdem wohlfühlt.
Seid gegrüßt in diesem bescheidenem Dörfchen. Auch wenn es sich noch im Aufbau befindet hoffe ich, dass ihr euch trotzdem wohlfühlt.
Glück ist für mich:
Ruhe und Frieden
Ruhe und Frieden
Ich liebe:
Meine Frau
Meine Frau
Gästebucheintrag von Greisty am 16.10.2017 14:13Uhr
Herbstfrieden
Feuchter der Morgen,
Gelber die Felder,
die Trauben im Wogen
und farbig die Wälder.
Die Pflaumen süss und saftig,
die Birnen grün und gelb,
Wespen hängen lästig
an jedem bunten Zweig.
Welch ein Segen
hält die Natur für uns bereit.
Ernten und leben,
noch scheint der Winter weit.
(© Monika Minder)
Herzliche Grüße sendet
Greisty
Gästebucheintrag von Spunky am 10.10.2017 18:03Uhr
Vielen Dank für dein Geschenk! Dadurch konnte ich gestern endlich das goldene Ei der Berühmtheit ergattern!
Liebe Grüße
Spunky
Liebe Grüße
Spunky
Gästebucheintrag von Zephyra am 01.07.2017 16:50Uhr
Grüß Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze.
Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze?
Kaum weiß ich, was ich noch schaffen soll,
Die Ähren sind zum Bersten voll;
Reif sind die Beeren, die blauen und roten,
Saftig sind Rüben und Bohnen und Schoten.
So habe ich ziemlich wenig zu tun,
Darf nun ein bisschen im Schatten ruh'n.
Duftender Lindenbaum,
Rausche den Sommertraum!
Seht ihr die Wolke? Fühlt ihr die Schwüle?
Bald bringt Gewitter Regen und Kühle.
Paula Dehmel (1862-1918)
Lieben Dank für Deine Besuche ;) Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Herzliche Sommergrüße
Zephyra
Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze?
Kaum weiß ich, was ich noch schaffen soll,
Die Ähren sind zum Bersten voll;
Reif sind die Beeren, die blauen und roten,
Saftig sind Rüben und Bohnen und Schoten.
So habe ich ziemlich wenig zu tun,
Darf nun ein bisschen im Schatten ruh'n.
Duftender Lindenbaum,
Rausche den Sommertraum!
Seht ihr die Wolke? Fühlt ihr die Schwüle?
Bald bringt Gewitter Regen und Kühle.
Paula Dehmel (1862-1918)
Lieben Dank für Deine Besuche ;) Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Herzliche Sommergrüße
Zephyra
Gästebucheintrag von dickerharry am 16.06.2017 18:29Uhr
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ich komm mal geschlichen und laß dir
ganz, ganz viele liebe Grüße
da...
Gästebucheintrag von Jeremia am 03.06.2017 10:21Uhr
Frohe Pfingsten wünsche ich und einen lieben Gruß
Jere.
Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken,
Da jauchzt in Frühlingsschauern die Natur;
Auf jedem Strauch des Waldes und der Flur
Schwebt eine Ros als Flamme mit Frohlocken...
O Geist, der einst in goldnen Feuerflocken
Aufs Haupt der Jünger brausend niederfuhr,
Von deinem Reichtum einen Funken nur,
Hernieder send' ihn auf des Sängers Locken!
Ich weiß es wohl, nicht würdig bin ich dein;
Doch hast du nie die Tugend ja gemessen,
Der Glaube zieht, die Sehnsucht dich allein.
Der Armen hast du nimmermehr vergessen,
Du kehrtest in der Fischer Hütten ein,
Und an der Sünder Tisch bist du gesessen.
(von Emanuel Geibel)
Jere.
Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken,
Da jauchzt in Frühlingsschauern die Natur;
Auf jedem Strauch des Waldes und der Flur
Schwebt eine Ros als Flamme mit Frohlocken...
O Geist, der einst in goldnen Feuerflocken
Aufs Haupt der Jünger brausend niederfuhr,
Von deinem Reichtum einen Funken nur,
Hernieder send' ihn auf des Sängers Locken!
Ich weiß es wohl, nicht würdig bin ich dein;
Doch hast du nie die Tugend ja gemessen,
Der Glaube zieht, die Sehnsucht dich allein.
Der Armen hast du nimmermehr vergessen,
Du kehrtest in der Fischer Hütten ein,
Und an der Sünder Tisch bist du gesessen.
(von Emanuel Geibel)