Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von dagomir aus dagomirsien.
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3
2
1
Stadt: |
dagomirsien |
Punkte: | 12991 (Rang 4715 bei 109024 Spielern) |
Dabei seit: | 14.07.2012 |
Drachen: | Cadha ♀ Soóra ♀ |
Gilde: | - |
Freunde: | Smyrgol Regin Aerius McCain123 GuckMuck patrickhollund Doody RiverMoon NixolineDieDrachenflüsterin Isengart Dragonkeeper blindMoleman2 Sturmrose Funta Merlax Azra MilkyKitty Dune Duathi Terge PinBall |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Begrüßungstext:
Willkommen Fremder - Tritt ins Dorf ein wenn Du dich traust.
Es gibt hier kein Gasthaus aber in der Dagomirschen Brauerei erwartet Euch den besten Met des Landes und unsere Trolle haben in der Nagelschmiede immer ein leckeres Stew über der Flamme brodeln.
Tanz und Gesang findet Ihr Abends am Marktplatz.
Wie wärs mit einem Souvenir für die Lieben zuhause? Nehmt doch eine der seltenen Dagomir-Salami unseres Metzgers mit.
Nur um den Sattler solltet Ihr einen größeren Bogen machen.
Der hat nicht nur heute einen eher schlechten Tag!
Willkommen Fremder - Tritt ins Dorf ein wenn Du dich traust.
Es gibt hier kein Gasthaus aber in der Dagomirschen Brauerei erwartet Euch den besten Met des Landes und unsere Trolle haben in der Nagelschmiede immer ein leckeres Stew über der Flamme brodeln.
Tanz und Gesang findet Ihr Abends am Marktplatz.
Wie wärs mit einem Souvenir für die Lieben zuhause? Nehmt doch eine der seltenen Dagomir-Salami unseres Metzgers mit.
Nur um den Sattler solltet Ihr einen größeren Bogen machen.
Der hat nicht nur heute einen eher schlechten Tag!
Meine Hobbys:
Motorräder, meine Freunde und Familie (nicht in der Reihenfolge ;) )
Motorräder, meine Freunde und Familie (nicht in der Reihenfolge ;) )
Mein Beruf:
Student
mit Job im Sicherheitsgewerbe
Student
mit Job im Sicherheitsgewerbe
Mein Schulabschluss:
Abitur
Abitur
Meine Zukunftspläne:
Liegen irgendwo zwischen John Chadwick und Georg Treu
Liegen irgendwo zwischen John Chadwick und Georg Treu
Mein Lebensmotto:
Man sollte niemals mit einem Dummkopf streiten, denn er zieht Dich auf sein Niveau runter und kann Dich dort mit seinen Erfahrungen schlagen
Man sollte niemals mit einem Dummkopf streiten, denn er zieht Dich auf sein Niveau runter und kann Dich dort mit seinen Erfahrungen schlagen
Man trifft mich meistens:
dort wo man es am wenigsten erwartet
dort wo man es am wenigsten erwartet
Glück ist für mich:
Zeit zu haben um das zu tun worauf ich grade Bock hab
Zeit zu haben um das zu tun worauf ich grade Bock hab
Meine Träume:
Einer hat sich am 02.01.13 erfüllt. Jetzt wird fleißig geübt für den nächsten
Einer hat sich am 02.01.13 erfüllt. Jetzt wird fleißig geübt für den nächsten
Ich hasse:
es, wenn der Wecker mal wieder viel zu früh plärrt
es, wenn der Wecker mal wieder viel zu früh plärrt
Ich liebe:
die Zeit die ich mit meinem Schatz verbringen kann. ég elska þig bekkjarrós mín
die Zeit die ich mit meinem Schatz verbringen kann. ég elska þig bekkjarrós mín
Gästebucheintrag von Namako am 16.06.2013 12:54Uhr
Das Karussell
Mit einem Dach und seinem Schatten dreht
sich eine kleine Weile der Bestand
von bunten Pferden, alle aus dem Land,
das lange zögert, eh es untergeht.
Zwar manche sind an Wagen angespannt,
doch alle haben Mut in ihren Mienen;
ein böser Löwe geht mit ihnen
und dann und wann ein weißer Elefant.
Sogar ein Hirsch ist da, ganz wie im Wald,
nur dass er einen Sattel trägt und drüber
ein kleines blaues Mädchen aufgeschnallt.
Und auf dem Löwen reitet weiß ein Junge
und hält sich mit der kleinen heißen Hand
dieweil der Löwe Zähne zeigt und Zunge.
Und dann und wann ein weißer Elefant.
Und auf den Pferden kommen sie vorüber,
auch Mädchen, helle, diesem Pferdesprunge
fast schon entwachsen; mitten in dem Schwunge
schauen sie auf, irgend wohin, herüber -
Und dann und wann ein weißer Elefant.
Und das geht hin und eilt sich, dass es endet,
und kreist und dreht sich nur und hat kein Ziel.
Ein Rot, ein Grün, ein Grau vorbeigesendet,
ein kleines kaum begonnenes Profil -.
Und manchesmal ein Lächeln, hergewendet,
ein seliges, das blendet und verschwendet
an dieses atemlose blinde Spiel...
Jardin du Luxembourg, Paris, 1906
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Ich wünsche Dir einen gemütlichen und erholsamen Sonntag,
liebs grüßle
namako
Mit einem Dach und seinem Schatten dreht
sich eine kleine Weile der Bestand
von bunten Pferden, alle aus dem Land,
das lange zögert, eh es untergeht.
Zwar manche sind an Wagen angespannt,
doch alle haben Mut in ihren Mienen;
ein böser Löwe geht mit ihnen
und dann und wann ein weißer Elefant.
Sogar ein Hirsch ist da, ganz wie im Wald,
nur dass er einen Sattel trägt und drüber
ein kleines blaues Mädchen aufgeschnallt.
Und auf dem Löwen reitet weiß ein Junge
und hält sich mit der kleinen heißen Hand
dieweil der Löwe Zähne zeigt und Zunge.
Und dann und wann ein weißer Elefant.
Und auf den Pferden kommen sie vorüber,
auch Mädchen, helle, diesem Pferdesprunge
fast schon entwachsen; mitten in dem Schwunge
schauen sie auf, irgend wohin, herüber -
Und dann und wann ein weißer Elefant.
Und das geht hin und eilt sich, dass es endet,
und kreist und dreht sich nur und hat kein Ziel.
Ein Rot, ein Grün, ein Grau vorbeigesendet,
ein kleines kaum begonnenes Profil -.
Und manchesmal ein Lächeln, hergewendet,
ein seliges, das blendet und verschwendet
an dieses atemlose blinde Spiel...
Jardin du Luxembourg, Paris, 1906
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Ich wünsche Dir einen gemütlichen und erholsamen Sonntag,
liebs grüßle
namako
Gästebucheintrag von Namako am 11.06.2013 23:37Uhr
herrlich, ich bin nun stolze besitzerin eines roten eies!
Danke lieber Osterhase^^.
ja, der Winter ging zur Neige,
holder Frühling kommt herbei,
lieblich schwanken Birkenzweige,
und es glänzt das rote Ei.
Schimmernd wehn die Kirchenfahnen
bei der Glocken Feierklang,
und auf oft betretnen Bahnen
nimmt der Umzug seinen Gang.
Danke für deine Unterstützung dagomir!
namako
Danke lieber Osterhase^^.
ja, der Winter ging zur Neige,
holder Frühling kommt herbei,
lieblich schwanken Birkenzweige,
und es glänzt das rote Ei.
Schimmernd wehn die Kirchenfahnen
bei der Glocken Feierklang,
und auf oft betretnen Bahnen
nimmt der Umzug seinen Gang.
Danke für deine Unterstützung dagomir!
namako
Gästebucheintrag von Namako am 04.06.2013 23:47Uhr
sozusagen grundlos vergnügt
Ich freu mich, daß am Himmel Wolken ziehen
Und daß es regnet, hagelt, friert und schneit.
Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit,
Wenn Heckenrosen und Holunder blühen.
- Daß Amseln flöten und daß Immen summen,
Daß Mücken stechen und daß Brummer brummen.
Daß rote Luftballons ins Blaue steigen.
Daß Spatzen schwatzen. Und daß Fische schweigen.
Ich freu mich, daß der Mond am Himmel steht
Und daß die Sonne täglich neu aufgeht.
Daß Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter,
Gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter,
Wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn.
Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn!
Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn.
Ich freue mich vor allem, daß ich bin.
In mir ist alles aufgeräumt und heiter;
Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt.
An solchem Tag erklettert man die Leiter,
Die von der Erde in den Himmel führt.
Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben,
- Weil er sich selber liebt - den Nächsten lieben.
Ich freue mich, daß ich mich an das Schöne
und an das Wunder nie gewöhne.
Daß alles so erstaunlich bleibt, und neu!
Ich freu mich, daß ich . . . Daß ich mich freu.
mascha kaleko
gelingt es uns trotz des frostigen, verregneten wetters den zauber des frühlings zu entdecken.
hab heute holunder gesammelt für leckeren blütensirup.
einen tolle woche wünscht
namako
Ich freu mich, daß am Himmel Wolken ziehen
Und daß es regnet, hagelt, friert und schneit.
Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit,
Wenn Heckenrosen und Holunder blühen.
- Daß Amseln flöten und daß Immen summen,
Daß Mücken stechen und daß Brummer brummen.
Daß rote Luftballons ins Blaue steigen.
Daß Spatzen schwatzen. Und daß Fische schweigen.
Ich freu mich, daß der Mond am Himmel steht
Und daß die Sonne täglich neu aufgeht.
Daß Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter,
Gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter,
Wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn.
Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn!
Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn.
Ich freue mich vor allem, daß ich bin.
In mir ist alles aufgeräumt und heiter;
Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt.
An solchem Tag erklettert man die Leiter,
Die von der Erde in den Himmel führt.
Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben,
- Weil er sich selber liebt - den Nächsten lieben.
Ich freue mich, daß ich mich an das Schöne
und an das Wunder nie gewöhne.
Daß alles so erstaunlich bleibt, und neu!
Ich freu mich, daß ich . . . Daß ich mich freu.
mascha kaleko
gelingt es uns trotz des frostigen, verregneten wetters den zauber des frühlings zu entdecken.
hab heute holunder gesammelt für leckeren blütensirup.
einen tolle woche wünscht
namako
Gästebucheintrag von Namako am 30.05.2013 23:36Uhr
Es ist wieder mal zeit für ein gedicht^^. diese woche fehlt ja noch mein wochengruß.
auf das die kirschen für den sommer sprießen und gedeien mögen, trotz des miesen kalten wetters:
Spatzensalat
Auf dem Kirschbaum
Schmiroschmatzki
sass ein Spatz mit seinem Schatzki,
spuckt die Kerne klipokleini
auf die Wäsche an der Leini.
Schrie die Bäurin Bulowatzki:
Fort, ihr Teufelsbratzki!
Schrie der Bauer Wirowenski:
Wo sind meine Kirschokenski?
Fladarupfki! Halsumdratski!
Hol der Henker alle Spatzki!
Friedrich Hoffmann
ganz liebe grüße und einen entspannten freitag wünscht
namako
auf das die kirschen für den sommer sprießen und gedeien mögen, trotz des miesen kalten wetters:
Spatzensalat
Auf dem Kirschbaum
Schmiroschmatzki
sass ein Spatz mit seinem Schatzki,
spuckt die Kerne klipokleini
auf die Wäsche an der Leini.
Schrie die Bäurin Bulowatzki:
Fort, ihr Teufelsbratzki!
Schrie der Bauer Wirowenski:
Wo sind meine Kirschokenski?
Fladarupfki! Halsumdratski!
Hol der Henker alle Spatzki!
Friedrich Hoffmann
ganz liebe grüße und einen entspannten freitag wünscht
namako
Gästebucheintrag von Namako am 06.05.2013 00:08Uhr
In den duftenden Frühling will ich hinaus...
In den duftenden Frühling will ich hinaus,
Hinweg aus dem kalten, beengenden Haus
In die freie verlockende Weite;
Was soll mir der Bücher verdrießlicher Kram,
Die ich immer und immer vergeblicher nahm,
Ich werfe sie freudig zur Seite.
Denn find' ich nicht draußen der Blätter genug?
Da schimmert geheimnißvoll jeglicher Zug
Von des Ewigen eigenen Händen,
Das wieget die übrigen Lettern wohl auf,
So will ich denn auch in geflügeltem Lauf
Von dem Einen zum Andern mich wenden.
Da bin ich nun draußen und blicke umher,
Wie wird das Studiren schon wieder mir schwer,
Hier unter den blühenden Bäumen!
Sie senden schon Blüthe auf Blüthe mir zu,
So will ich hier rasten in seliger Ruh,
Und will nur genießen und träumen.
von Auguste Kurs
fuhr heute mit dem rad durch blühende felder und grünende wiesen, gelber raps grüßte und die amsel sang hoch im baum...oh herrlicher frühling.
lg
namako
In den duftenden Frühling will ich hinaus,
Hinweg aus dem kalten, beengenden Haus
In die freie verlockende Weite;
Was soll mir der Bücher verdrießlicher Kram,
Die ich immer und immer vergeblicher nahm,
Ich werfe sie freudig zur Seite.
Denn find' ich nicht draußen der Blätter genug?
Da schimmert geheimnißvoll jeglicher Zug
Von des Ewigen eigenen Händen,
Das wieget die übrigen Lettern wohl auf,
So will ich denn auch in geflügeltem Lauf
Von dem Einen zum Andern mich wenden.
Da bin ich nun draußen und blicke umher,
Wie wird das Studiren schon wieder mir schwer,
Hier unter den blühenden Bäumen!
Sie senden schon Blüthe auf Blüthe mir zu,
So will ich hier rasten in seliger Ruh,
Und will nur genießen und träumen.
von Auguste Kurs
fuhr heute mit dem rad durch blühende felder und grünende wiesen, gelber raps grüßte und die amsel sang hoch im baum...oh herrlicher frühling.
lg
namako