Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Forum  News  Highscore  Dragopedia  11.05.2024 08:39:56 Uhr

Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.

Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen.

Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich.

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Spielerprofil von zoran aus zoransien.
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Stadt: zoransien
Punkte: 15886 (Rang 3113 bei 108872 Spielern)
Dabei seit: 12.03.2010
Drachen:  Lea  
Gilde:  -
Freunde: PinkFloyd  Angel-of-Death  -Dragonfly-  spacecom  Cato  Agnes  Eskimaus  Dryade  theFlyingSpaghettiMonster  boogietree  Wieselnator  Les  Rakete123  Dragonheart76  Light-Yagami  Razupaltuff  Drakonigma  Ryusan  Kugari  kiramara  Gylfis  Echnaton 
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Profil Seite 1:


Begrüßungstext:
Hallo ihr Lieben,
es ist euch wohl schon aufgefallen, dass ich momentan quasi nie online bin. Das wird sich lwider die nächsten Wochen auch nicht ändern :( die Arbeit ruft...
Also bitte nicht böse sein, wenn ich keine Geschenke verteile. Das wird sich bestimmt auch wieder ändern.
Liebe Grüße
zoran

Ein herzliches Willkommen in zoransien!
Seht euch in meinem kleinen Städchen um, ruht euch aus und geniesst den hervorragenden Met im Rauchenden Drachen...
Meine Hobbys:
Filme, Lesen, Spielen, die Kater und
*.oO°*Träumen*°Oo.*
Mein Beruf:
Biologin
Meine Zukunftspläne:
???
frag' nochmal wenn's soweit is
Mein Lebensmotto:
Wenn man die Natur einer Sache verstanden hat,
werden die Dinge berechenbar.
Man trifft mich meistens:
an der Uni
Ich wohne:
In einer WG
Glück ist für mich:
Den Moment in dem man glücklich ist nicht zu verpassen
Ich liebe:
Sternenklare Nächte in der Wüste

Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 19.11.2011 12:42Uhr

Rings ein Verstummen, ein Entfärben:
Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln,
Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln;
Ich liebe dieses milde Sterben.

Von hinnen geht die stille Reise,
Die Zeit der Liebe ist verklungen,
Die Vögel haben ausgesungen,
Und dürre Blätter sinken leise.

Die Vögel zogen nach dem Süden,
Aus dem Verfall des Laubes tauchen
Die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen,
Die Blätter fallen stets, die müden.

In dieses Waldes leisem Rauschen
Ist mir als hör’ ich Kunde wehen,
daß alles Sterben und Vergehen
Nur heimlich still vergnügtes Tauschen.

Nikolaus Lenau

Danke fuer Deinen netten Besuch Zoran. Mir macht die Suche nach dem naechsten Gaestebucheintrag auch immer Spass, da findet man immer wieder schoene Ueberraschungen ^^

Viele Gruesse
Moritz

Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 13.11.2011 16:43Uhr

Kommt laßt uns aus spazieren,
Zu hören durch den Wald,
Die Vögel musiziren,
Daß Berg und Thal erschallt.

Wohl dem der frey kann singen,
Wie du, du Volk der Luft,
Mag seine Stimme schwingen,
Zu der, auf die er hofft.

Mehr wohl dem der frey lebet,
Wie du, du leichte Schaar,
In Trost und Angst nicht schwebet,
Ist außer der Gefahr.

Achim von Arnim

Ich wuensche Dir einen wunderschoenen Sonntag, und passendes Wetter dass man sich auch nochmal vor die Tuere wagen kann ^^

Liebe Gruesse
Himmelsgucker

Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 16.10.2011 21:20Uhr

Vom Baum herab im leichten Wind
fällt ein Blatt – der Herbst beginnt
ein Lufthauch trägt es nochmal fort
das Rascheln ist des Windes Wort

Das Blatt tanzt mit ihm im Kreise
hör nur hin - es freut sich leise
es flattert fröhlich hin und her
sich fallen zu lassen fällt ihm schwer

Irgendwann ist der Tanz vorbei
ein kleines bißchen Zauberei
sollten wir uns nicht auch vom Winde fassen
und unsre Sorgen fliegen lassen?

by joyci

Vielen Dank fuer all die Geschenke! Ich wuensche Dir einen guten Start in die Woche.

Viele Gruesse
Himmelsgucker

Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 10.09.2011 11:54Uhr

Verträumt und müde wie ein Schmetterling im September taumelt der Sommer das Gelände entlang. Altweiberfäden wirren sich um seine zerrissenen Flügel und die Blumen, die noch blühen, haben keinen Honig mehr.

Am Hochwald drüben, hinter dem die Sonne glutet, lauert die Nacht, gleich einer großen Spinne, und wie ein engmaschiges Netz hängt sie die Dämmerung vor das verflackernde Abendrot, nach dem der Schmetterling seinen Flug nimmt.
(Caesar Flaischlen)

So langsam muss man sich dann wohl vom Sommer verabschieden. Aber ich wuensche Dir nochmal ein sonniges, erholsames Wochenende.

Viele Gruesse
Moritz

Gästebucheintrag von Himmelsgucker am 27.08.2011 12:20Uhr

Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen;
Mein sind die Jahre nicht, die etwa möchten kommen;
Der Augenblick ist mein, und nehm ich den in acht,
So ist der mein, der Jahr und Ewigkeit gemacht.

Andreas Gryphius

Danke fuer Deinen lieben Geschenke :) Ich wuensche Dir ein schoenes Wochenende mit vielen besonderen Augenblicken.

Viele Gruesse
Himmelsgucker



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